Ein XLI Bier?
Auch wenns in unseren Breiten keinen interessiert, heute Abend (eigentlich Nacht) steigt in Miami die 41. Superbowl. Gegenseitig weichklopfen werden sich die Indianapolis Colts und die Chicago Bears.
Erkenntnis zwischendurch: Ich denke, daß Football zu kompliziert und bei uns zu wenig verbreitet ist, als daß er bei uns Fuß fassen könnte. Das mit dem kompliziert wirft allerdings die Frage auf, warum er sich dann bei den Amerikanern durchsetzen konnte. Wahrscheinlich hat einmal einer begeistert gejubelt und die anderen haben, ohne eine Ahnung zu haben, einfach mitgemacht. Ein Trend wurde geboren.
Dachte mir, ich werde mir mit Herrn J. (er ist schuld an der ganzen Sache... so) das ganze geben. Nach einem kurzen Anruf heute wurde es auf eine Aktion mit Herrn O. ausgedehnt, der aber nicht so lang bleiben wird. Er muß morgen arbeiten. Ich übrigens auch. Das hält mich aber von nichts ab.
So ein Ereignis muß natürlich stilgerecht begangen werden. Soll heißen, mit Pizza, Chips und Cola. Hat hier jemand dekadent gesagt? Nicht? Schade, er hätte recht gehabt. Einmal im Jahr muß sowas sein.
Die Besorgung der genannten Artikel geschah im Billa am Praterstern. Zur Erklärung: Wenn man am Sonntag Nachmittag bis Abend bei dem Billa dort kein Bier kauft, ist man ein Außenseiter.
Kauf also dort besagte Sachen ein und denke mir, ich nehm noch für die Herrn J. und O. zwei Dosen Bier mit. Ich war schon mehrere Male dort, bin mir aber das erste Mal nicht deplaziert vorgekommen. Bei der Kasse nimmt die Dame die eine Bierdose in die Hand scannt sie, schaut mich groß an und fragt: "Ein Bier?" Die glaubt einem anscheinend nicht, daß man nur ein Bier kauft. In dem Moment wußte ich, daß ich hier trotz Bier komplett fehl am Platz bin. Und daß ich vor der regulären Klientel dort Angst hab. Zwei Sekunden später hat sie das andere gesehen und fast erleichtert gemeint "Ah, da is no ans".
Ach ja, 2,5 Liter Cola kosten 1,39 Euro, 1,5 Liter kosten 1,49 Euro. Für einen Liter mehr zahlt man zehn Cent weniger.
Ein Feuerregen oder eine Sintflut wären vielleicht keine so schlechte Idee... Gott?
Erkenntnis zwischendurch: Ich denke, daß Football zu kompliziert und bei uns zu wenig verbreitet ist, als daß er bei uns Fuß fassen könnte. Das mit dem kompliziert wirft allerdings die Frage auf, warum er sich dann bei den Amerikanern durchsetzen konnte. Wahrscheinlich hat einmal einer begeistert gejubelt und die anderen haben, ohne eine Ahnung zu haben, einfach mitgemacht. Ein Trend wurde geboren.
Dachte mir, ich werde mir mit Herrn J. (er ist schuld an der ganzen Sache... so) das ganze geben. Nach einem kurzen Anruf heute wurde es auf eine Aktion mit Herrn O. ausgedehnt, der aber nicht so lang bleiben wird. Er muß morgen arbeiten. Ich übrigens auch. Das hält mich aber von nichts ab.
So ein Ereignis muß natürlich stilgerecht begangen werden. Soll heißen, mit Pizza, Chips und Cola. Hat hier jemand dekadent gesagt? Nicht? Schade, er hätte recht gehabt. Einmal im Jahr muß sowas sein.
Die Besorgung der genannten Artikel geschah im Billa am Praterstern. Zur Erklärung: Wenn man am Sonntag Nachmittag bis Abend bei dem Billa dort kein Bier kauft, ist man ein Außenseiter.
Kauf also dort besagte Sachen ein und denke mir, ich nehm noch für die Herrn J. und O. zwei Dosen Bier mit. Ich war schon mehrere Male dort, bin mir aber das erste Mal nicht deplaziert vorgekommen. Bei der Kasse nimmt die Dame die eine Bierdose in die Hand scannt sie, schaut mich groß an und fragt: "Ein Bier?" Die glaubt einem anscheinend nicht, daß man nur ein Bier kauft. In dem Moment wußte ich, daß ich hier trotz Bier komplett fehl am Platz bin. Und daß ich vor der regulären Klientel dort Angst hab. Zwei Sekunden später hat sie das andere gesehen und fast erleichtert gemeint "Ah, da is no ans".
Ach ja, 2,5 Liter Cola kosten 1,39 Euro, 1,5 Liter kosten 1,49 Euro. Für einen Liter mehr zahlt man zehn Cent weniger.
Ein Feuerregen oder eine Sintflut wären vielleicht keine so schlechte Idee... Gott?
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