Der Genotyp und seine Auswirkung auf die Ernährung
(oder "Der Arsch meiner Frau").
Mache gerade Dienst im UZA. Wobei man Dienst lesen muß als "Ich dreh meine zwei Runden und ansonste setz ich mich aufs Sofa in der Biologie und lern was".
Kommen wir zur Erklärung der Überschrift. Im Aufzug im Nordteil des UZA II hängt ein Poster für verschiedene Vorträge. Unter anderem obiger in der Überschrift angesprochener. Der Kommentar in Klammer wurde von jemandem mit Kugelschreiber dazugefügt. Bin den Rest des Weges mit mörderischem Grinser im Gesicht gegangen.
Am Freitag war ich in der Sprechstunde bei unserem Studiendekan. Kopfschuß.
Warum? Hier die Erklärung.
Sprechstunde sollte um elf anfangen. Um viertel zwölf erschien dann seine Assistentin und lies die berüchtigte Liste rumgehen, wo jeder einträgt, was er oder sie für ein Anliegen hat. Merke: Dein Anliegen dauert prinzipell zwei Minuten, selbst wenn du Anrechungen für alle deine Lehrveranstalltungen im Studium hast. Ansonsten kommt man nämlich ganz am Schluß dran.
Um dreiviertel zwölf kam sie wieder und ist die Liste mal in einer ersten Sondierung durchgegangen. Bei mir meinte sie, daß ich das mit dem Professor, welcher um halb eins kommen sollte, besprechen soll. Inzwischen kann ich was essen gehen. Das tat ich auch.
Um viertel eins war ich wieder dort. Die Assistentin meinte, daß der Professor sich verspäten wird und wahrscheinlich erst um halb zwei kommt. Da ich um halb zwei wegen einer Exkursion beim Technischen Museum sein sollte hab ich einfach mal gehoft, daß er gegen sechzehn Uhr (angenommener Rückkehrzeitpunkt) noch da sein wird.
Hab mir also die Führung durch die Sonderausstellung "Wien lernt Autofahren" angesehen. War früher als erwartet, nämlich um fünfzehn Uhr, wieder auf der TU. Herr Professor F. war gerade wild beim sprechstunden. Hab mich hingesetzt und einen Aufsatz über Pippi Långstrump auf schwedisch geschrieben. Bin dann irgendwann drangekommen.
Als Fazit die erledigten Dinge während des Wartens bei der Sprechstunde:
.) Mittagessen
.) Exkursion ins Technische Museum
.) Schwedischen Aufsatz geschrieben
Kein Wunder, daß jeder nur in seine Sprechstunde kommt, wenns nicht mehr anders geht.
Edith denkt, walzt und administriert:
Hatte heute eine interessante Diskussion per Email mit Fräulein J. über meinen Weblog. Hoffe zwar, daß ich die Missverständnisse ausräumen konnte, aber es hat mich doch ein wenig zum Nachdenken angeregt.
Soll heißen: Falls jemand aus der Leserschaft meinen sollte, daß ich mit meinen Einträgen jemanden unfair, herablassend oder in einer anderen Form falsch behandle oder darstelle, bitte ich um Benachrichtigung.
Außerdem bekam ich vorhin zweimal einen Anruf von Fräulein N. Das erste Mal wurde mir ein Job als Systemadministrator in einem Studentenheim angeboten, falls ihr Bruder den Job nicht haben will.
Das zweite Mal wurden mir Karten für den TU-Ball angeboten. Gratis. Hat sie von ihrer Chefin. Könnte lustig werden. Direkt vom Dienst im Museum auf einen Ball. Warum nicht. Fräulein V. überlegt noch, ob sie mitkommen kann und will.
Mache gerade Dienst im UZA. Wobei man Dienst lesen muß als "Ich dreh meine zwei Runden und ansonste setz ich mich aufs Sofa in der Biologie und lern was".
Kommen wir zur Erklärung der Überschrift. Im Aufzug im Nordteil des UZA II hängt ein Poster für verschiedene Vorträge. Unter anderem obiger in der Überschrift angesprochener. Der Kommentar in Klammer wurde von jemandem mit Kugelschreiber dazugefügt. Bin den Rest des Weges mit mörderischem Grinser im Gesicht gegangen.
Am Freitag war ich in der Sprechstunde bei unserem Studiendekan. Kopfschuß.
Warum? Hier die Erklärung.
Sprechstunde sollte um elf anfangen. Um viertel zwölf erschien dann seine Assistentin und lies die berüchtigte Liste rumgehen, wo jeder einträgt, was er oder sie für ein Anliegen hat. Merke: Dein Anliegen dauert prinzipell zwei Minuten, selbst wenn du Anrechungen für alle deine Lehrveranstalltungen im Studium hast. Ansonsten kommt man nämlich ganz am Schluß dran.
Um dreiviertel zwölf kam sie wieder und ist die Liste mal in einer ersten Sondierung durchgegangen. Bei mir meinte sie, daß ich das mit dem Professor, welcher um halb eins kommen sollte, besprechen soll. Inzwischen kann ich was essen gehen. Das tat ich auch.
Um viertel eins war ich wieder dort. Die Assistentin meinte, daß der Professor sich verspäten wird und wahrscheinlich erst um halb zwei kommt. Da ich um halb zwei wegen einer Exkursion beim Technischen Museum sein sollte hab ich einfach mal gehoft, daß er gegen sechzehn Uhr (angenommener Rückkehrzeitpunkt) noch da sein wird.
Hab mir also die Führung durch die Sonderausstellung "Wien lernt Autofahren" angesehen. War früher als erwartet, nämlich um fünfzehn Uhr, wieder auf der TU. Herr Professor F. war gerade wild beim sprechstunden. Hab mich hingesetzt und einen Aufsatz über Pippi Långstrump auf schwedisch geschrieben. Bin dann irgendwann drangekommen.
Als Fazit die erledigten Dinge während des Wartens bei der Sprechstunde:
.) Mittagessen
.) Exkursion ins Technische Museum
.) Schwedischen Aufsatz geschrieben
Kein Wunder, daß jeder nur in seine Sprechstunde kommt, wenns nicht mehr anders geht.
Edith denkt, walzt und administriert:
Hatte heute eine interessante Diskussion per Email mit Fräulein J. über meinen Weblog. Hoffe zwar, daß ich die Missverständnisse ausräumen konnte, aber es hat mich doch ein wenig zum Nachdenken angeregt.
Soll heißen: Falls jemand aus der Leserschaft meinen sollte, daß ich mit meinen Einträgen jemanden unfair, herablassend oder in einer anderen Form falsch behandle oder darstelle, bitte ich um Benachrichtigung.
Außerdem bekam ich vorhin zweimal einen Anruf von Fräulein N. Das erste Mal wurde mir ein Job als Systemadministrator in einem Studentenheim angeboten, falls ihr Bruder den Job nicht haben will.
Das zweite Mal wurden mir Karten für den TU-Ball angeboten. Gratis. Hat sie von ihrer Chefin. Könnte lustig werden. Direkt vom Dienst im Museum auf einen Ball. Warum nicht. Fräulein V. überlegt noch, ob sie mitkommen kann und will.
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