...fliegen nach München
Wir waren in München. Betonung auf wir. Ich hatte ja so meine Bedenken, wie das mit Begleitung werden sollte, hat sich aber als nicht so dramatisch herausgestellt. Aber alles der Reihe nach.
Gestern früh war um neun Uhr treffen am Westbahnhof angesagt. Fräulein N. kam etwa um viertel zehn. Danach bekam ich eine kleine Demonstration von "Frechheit siegt". Fräulein N. ging zum nächst Drangewesenen und meinte, daß unser Zug, der erst in einen Viertelstunde gefahren ist, in fünf Minuten fahren würde. So gehts auch... und es funktioniert.
Während der Fahrt wurde mir mehrmals von Fräulein N. versichert, daß ich sicher keine zwei Karten bekommen hab. Außerdem konnte ich sie dazu bewegen sich ein wenig die EDV-Vertragsrechtmitschrift anzusehen. Ansonsten war die Fahrt eher ereignislos.
In München gings zu der Jugendherberge in der Gasse neben dem Hauptbahnhof. Wozu durch die Stadt rennen, wenn man fünf Minuten nach der Ankunft in einer brauchbaren Jugendherberge stehen kann. Ist außerdem bei der Abreise bequem, wenn man keine großen Berechnungen anstellen muß, wie lange man zum Bahnhof braucht um den Zug zu erreichen.
Achtbettzimmer war für uns ok. Ich durfte ein Euro fünfzig mehr bezahlen, da ich 27 bin. Na schön.
Nach dem Bezug des Zimmers durfte ich mal wieder den Fremdenführer spielen. Diesmal nicht im UZA sondern in München. Immerhin haben wir das Europäische Patentamt gesehen, wovon wir beim Patentrecht gehört hatten. Ich finds immer toll, wenn man einen praktischen Bezug des Gelernten herstellen kann.
Abendessen gabs beim Subway. War lecker. Ich vermisse den Subway in Wien. Das war das einzige Fast Food, das man sich mit einigermaßen gutem Gewissen geben konnte.
Danach gings nochmal "kurz" in die Jugendherberge. Wir waren gegen halb sieben dort und interessanterweise wollten vier Typen dort anscheinend schlafen. Wie die das bis dahin bei dem Lärm aus dem Nebenzimmer geschafft haben, ist mir ein Rätsel.
Nach etwa zwanzig Minuten war Fräulein N. mit dem verputz... ähm, schminken fertig und es konnte losgehen.
Ziel war dieses Jahr nicht die Tonhalle wie in den letzten zwei Jahren, sondern das Zenith. Sämtliche Bedenken von wegen zweiter Karte waren unbegründet. Wir kamen beide problemlos rein. Die Vorgruppe hatten wir zwar verpasst, aber was solls.
Zeraphine waren geil, New Model Army waren gut. Aber die Hauptattraktion waren die Veranstalter Schandmaul. Ich denke zu Schandmaul muß ich keinen Kommentar mehr abgeben. Es war alles gültig, was von den bisherigen Konzerten schon bekannt war. Von lautem Mitsingen bis zum Rumhüpfen bist die Füße wehtun war alles wieder vertreten. Sowas zu beschreiben geht sowieso schief, das muß man erlebt haben. Ich kenn keine Band die so Stimmung machen kann, wie Schandmaul und ich hab schon etliche Bands im Konzert erlebt.
Zurück in der Jundherberge war lustigerweise keiner mehr im Zimmer. Mir war völlig klar, daß die irgendwann in der Nacht kommen werden. Ich hasse es recht zu haben. Aber wenigstens weiß ich durch sowas, warum ich meine Ohrstöpsel mit hab.
Die Zugfahrt retour wurde bis Salzburg schlafend verbracht, in Salzburg rennend von Zug zu Zug und von Salzburg nach Wien lesend und mit Fräulein N. irgendwo zwischen plaudernd und den anderen sekierend.
Gestern früh war um neun Uhr treffen am Westbahnhof angesagt. Fräulein N. kam etwa um viertel zehn. Danach bekam ich eine kleine Demonstration von "Frechheit siegt". Fräulein N. ging zum nächst Drangewesenen und meinte, daß unser Zug, der erst in einen Viertelstunde gefahren ist, in fünf Minuten fahren würde. So gehts auch... und es funktioniert.
Während der Fahrt wurde mir mehrmals von Fräulein N. versichert, daß ich sicher keine zwei Karten bekommen hab. Außerdem konnte ich sie dazu bewegen sich ein wenig die EDV-Vertragsrechtmitschrift anzusehen. Ansonsten war die Fahrt eher ereignislos.
In München gings zu der Jugendherberge in der Gasse neben dem Hauptbahnhof. Wozu durch die Stadt rennen, wenn man fünf Minuten nach der Ankunft in einer brauchbaren Jugendherberge stehen kann. Ist außerdem bei der Abreise bequem, wenn man keine großen Berechnungen anstellen muß, wie lange man zum Bahnhof braucht um den Zug zu erreichen.
Achtbettzimmer war für uns ok. Ich durfte ein Euro fünfzig mehr bezahlen, da ich 27 bin. Na schön.
Nach dem Bezug des Zimmers durfte ich mal wieder den Fremdenführer spielen. Diesmal nicht im UZA sondern in München. Immerhin haben wir das Europäische Patentamt gesehen, wovon wir beim Patentrecht gehört hatten. Ich finds immer toll, wenn man einen praktischen Bezug des Gelernten herstellen kann.
Abendessen gabs beim Subway. War lecker. Ich vermisse den Subway in Wien. Das war das einzige Fast Food, das man sich mit einigermaßen gutem Gewissen geben konnte.
Danach gings nochmal "kurz" in die Jugendherberge. Wir waren gegen halb sieben dort und interessanterweise wollten vier Typen dort anscheinend schlafen. Wie die das bis dahin bei dem Lärm aus dem Nebenzimmer geschafft haben, ist mir ein Rätsel.
Nach etwa zwanzig Minuten war Fräulein N. mit dem verputz... ähm, schminken fertig und es konnte losgehen.
Ziel war dieses Jahr nicht die Tonhalle wie in den letzten zwei Jahren, sondern das Zenith. Sämtliche Bedenken von wegen zweiter Karte waren unbegründet. Wir kamen beide problemlos rein. Die Vorgruppe hatten wir zwar verpasst, aber was solls.
Zeraphine waren geil, New Model Army waren gut. Aber die Hauptattraktion waren die Veranstalter Schandmaul. Ich denke zu Schandmaul muß ich keinen Kommentar mehr abgeben. Es war alles gültig, was von den bisherigen Konzerten schon bekannt war. Von lautem Mitsingen bis zum Rumhüpfen bist die Füße wehtun war alles wieder vertreten. Sowas zu beschreiben geht sowieso schief, das muß man erlebt haben. Ich kenn keine Band die so Stimmung machen kann, wie Schandmaul und ich hab schon etliche Bands im Konzert erlebt.
Zurück in der Jundherberge war lustigerweise keiner mehr im Zimmer. Mir war völlig klar, daß die irgendwann in der Nacht kommen werden. Ich hasse es recht zu haben. Aber wenigstens weiß ich durch sowas, warum ich meine Ohrstöpsel mit hab.
Die Zugfahrt retour wurde bis Salzburg schlafend verbracht, in Salzburg rennend von Zug zu Zug und von Salzburg nach Wien lesend und mit Fräulein N. irgendwo zwischen plaudernd und den anderen sekierend.
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