Zwei Funken...
Ok, ich glaub ich sollte mal den ersten Teil des heutigen Tages Revue passieren lassen bevor ich mich an den zweiten Teil wage. Heute war Dienst im UZA angesagt. Es war wirklich nix los. Aber bei den Biologen steht ein Sofa herum, auf dem man sehr gemütlich lesen kann. Zum schlafen ist es auch recht bequem.
Um zwölf sollte dann Fräulein E. kommen, welche aber erst im NIG erfahren haben dürfte, daß sie heute im UZA Dienst hat. Sie kam dann eine halbe Stunde später. Meine Wenigkeit hat dann schnell den Fremdenführer gespielt. Danach haben wir es uns noch kurz am Sofa gemütlich gemacht. Fräulein E. hatte etwas mehr Bedenken, was das Schlafen auf dem Sofa anbelangt.
Danach war Essen mit Herrn J. beim Banyan angesagt. Ausnahmsweise hab ich mich beim Buffet zurückgehalten und nur gegessen, bis ich gut satt war.
In der Rembrandtstraße wurde dann noch Fräulein T. aus der Volksschule gesichtet. Ich denke ich hab etwas unintelligent dreingeschaut, als ich
sie gesehen hab. Von Herrn J. wurde sie als Bikerbraut tituliert. Vom letzten Klassentreffen weiß ich, daß sie Motorrad fährt. Einer ihrer Streetfighter wurde dann in der Garage
begutachtet. Ich denke sie wird nächstes Frühjahr zu einer Tour
eingeladen werden. Wird aber nichts an meiner Angst vor ihr ändern.
Beim Nachhause kommen war dann die große Überraschung angesagt. Ich hab nicht damit
gerechnet, daß das Ticket für das Funkenflug noch rechtzeitig kommt.
Bei der Post kam dann die nächste Überraschung. In dem Umschlag
war nicht nur eine sondern zwei Karten.
Herr J. hat praktisch krankheitsbedingt abgesagt. Aus irgendeinem mir nicht ersichtlichem Grund hab ich dann Fräulein N. angerufen. Gestern hat sie mich noch als nicht spontan bezeichnet. Ich wollte mal ihre Spontanität auf die Probe stellen. Da sie diese Musik kurz vorher noch als grausam bezeichnete, hätte ich mir nicht gedacht, daß sie mitkommen wird. Also gehts morgen zu zweit nach München. Wird interessant. Ganz
bestimmt. Ich hoffe ich kann noch davon berichten.
Um zwölf sollte dann Fräulein E. kommen, welche aber erst im NIG erfahren haben dürfte, daß sie heute im UZA Dienst hat. Sie kam dann eine halbe Stunde später. Meine Wenigkeit hat dann schnell den Fremdenführer gespielt. Danach haben wir es uns noch kurz am Sofa gemütlich gemacht. Fräulein E. hatte etwas mehr Bedenken, was das Schlafen auf dem Sofa anbelangt.
Danach war Essen mit Herrn J. beim Banyan angesagt. Ausnahmsweise hab ich mich beim Buffet zurückgehalten und nur gegessen, bis ich gut satt war.
In der Rembrandtstraße wurde dann noch Fräulein T. aus der Volksschule gesichtet. Ich denke ich hab etwas unintelligent dreingeschaut, als ich
sie gesehen hab. Von Herrn J. wurde sie als Bikerbraut tituliert. Vom letzten Klassentreffen weiß ich, daß sie Motorrad fährt. Einer ihrer Streetfighter wurde dann in der Garage
begutachtet. Ich denke sie wird nächstes Frühjahr zu einer Tour
eingeladen werden. Wird aber nichts an meiner Angst vor ihr ändern.
Beim Nachhause kommen war dann die große Überraschung angesagt. Ich hab nicht damit
gerechnet, daß das Ticket für das Funkenflug noch rechtzeitig kommt.
Bei der Post kam dann die nächste Überraschung. In dem Umschlag
war nicht nur eine sondern zwei Karten.
Herr J. hat praktisch krankheitsbedingt abgesagt. Aus irgendeinem mir nicht ersichtlichem Grund hab ich dann Fräulein N. angerufen. Gestern hat sie mich noch als nicht spontan bezeichnet. Ich wollte mal ihre Spontanität auf die Probe stellen. Da sie diese Musik kurz vorher noch als grausam bezeichnete, hätte ich mir nicht gedacht, daß sie mitkommen wird. Also gehts morgen zu zweit nach München. Wird interessant. Ganz
bestimmt. Ich hoffe ich kann noch davon berichten.
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