Fuchs und Hase: Gute Nacht... für einen

Gerade einen Abendspaziergang um den Augarten gemacht. Ich bieg um die Ecke beim Tabor, kommt dort aus der Einfahrt ein Fuchs heraus mit einem Hasen im Maul. Ich hab ja schon Füchse in den Außenbezirken gesehen, aber im Augarten war das gerade das erste Mal.

Und natürlich gab es bei der Weihnachtsfeier einen neuen Knoten. Diesmal: Der Rosebud.

Bock als Gärtner, ich als Lehrer...

Irgendjemand ist auf die Idee gekommen, daß ich mich ja mit einigen Dingen ganz gut auskenne. Und da andere sich nicht so gut auskennen... darf ich sie unterrichten.
Z.B. in Linuxclustern. Und SIP (Session Initiation Protocol). Und Kamailio. Und Postgres. Und SEMS (SIP Express Media Server). Und...
Und das ist der Schulungsraum, wo das Ganze stattfindet:

Ok, wir können das Ganze öfter machen.
Na gut, die andere Seite des Raumes sieht so aus:

Weihnachtstradition und Geschenke

Wie schon in den letzten Jahren gibts auch diesmal wieder den Krawattenknoten von der Weihnachtsfeier. Diesmal einen Double Harlequin:

Und Kollegen zu helfen kann sich auch auszahlen. Manche können einen zur Weihnachtszeit mit einem kleinen Dankeschön überraschen. Z.B. mit Florentinern und kandierten Orangenspalten:

Leben und arbeiten, damals und heute

Ich hatte die Gelegenheit in eine Wohnung zu sehen, in der seit 1975 niemand mehr gewohnt und in der niemand mehr auf- oder ausgeräumt hat. Eine interessante Erfahrung.
Klopapier zum Beispiel wurde nicht immer in Rollen verkauft. Früher waren das noch Packungen mit einem Stapel Klopapier.
Und wenn man Werbung aus vier Jahrzehnten auf einen Haufen wirft, kommt man auf etwa zehn Zentimeter pro Jahrzehnt.
Und in den 70ern war es anscheinend noch üblich einen Schlagring im Schreibtisch zu haben.

Da nimmt sich die heutige Zeit doch viel spaßiger aus. Wenn man nur zum Beispiel Skype for Business auf einem Firmenhandy hernimmt:

Aschenputtel... muß auch sparen

Also früher hat man mir erzählt, daß Aschenputtel mit einer Kutsche zum Ball gefahren ist... Alles Lüge!

Something old, something new, something... sweet

Ziemlich genau 20 Jahre.  So lange ist es her, daß ich in London war. Woher ich das so genau weiß? Damals gabs nur das Begräbnis als Thema. Jetzt war der 20. Todestag in den Medien nicht zu übersehen.

Tja, die gabs damals vor 20 Jahren noch nicht:

Was ist noch neu? Ein alter Klassiker zum Beispiel, die Busse. Ziemlich modern.

Um ehrlich zu sein, wollte ich schon vor 20 Jahren, als es neu war, dort etwas ansehen. Jetzt war es endlich so weit. Viel Lärm um nichts halt... im mexikanischen Bürgerkrieg.

Noch etwas war neu. Zwangsläufig. Als ich das letzte Mal in England war, ist gerade der erste Band erschienen. Und von dem Höhenflug war noch lange nichts zu sehen.
Trotzdem, das ganze ist irgendwo in einer Ecke, wahrscheinlich in erster Linie damit man die Begeisterung der Leute gleich messen kann. In Pfund.

Ich bin mir nicht sicher. Der Kopf sagt nein. Aber der Bauch sagt: Warum zum Teufel hab ich nur eine Box (für fünf Pfund) mitgenommen. Platz hätte ich noch für drei weitere gehabt.

Mit Bim und U-Bahn zum Deutschkurs

Ich bin mir nicht ganz sicher, wovon ich mehr schockiert bin.

Davon, daß ein multinationaler Konzern seine Lokalisierung über einen automatischen Übersetzer machen läßt, oder daß man die Wiener Bim jetzt schon bespaßen muß, damit sie einen mitnimmt.