Pappenheimers Harmoniebedürfnis
Ok, zuerst mal Dampf ablassen. Blogger wurde anscheinend vor einiger Zeit von Google gekauft. Jetzt scheint man aber bei Google draufgekommen zu sein, daß man den Blognutzern eine Googlekonto aufdrängen könnte. Bringt wahrscheinlich mehr Werbeeinnahmen. Mein Tip: Gehts sterben.
Ok, das war das.
Ich schätze die letzten 24 Stunden waren wohl schwer zu übertreffen.
Fangen wir gestern Abend an. Wann wird man als Mann schon von einem Mädel zum Essen eingeladen?
Fräulein N. wollte sich erkenntlich zeigen und führte mich in die persische Küche ein. Ort war ein Lokal in der Nähe der Kettenbrückengasse. Das Getränk (Dough, verdünntes Joghurt mit Kräutern) war schon mal interessant und durchaus gut. Das Essen sollte eigentlich eine Kostprobe von allem sein, was die persische Küche zu bieten hat. Von verschiedenstem Fleisch, Reis, Eintopf und Salat gab es reichlich. Um ehrlich zu sein blieb von der "Kostprobe" fast die Hälfte übrig, weil wir nichts mehr runtergebracht haben. Sie sollten etwas weniger Fett verwenden. Ansonsten war es wirklich lecker.
Heute Nachmittag war die Weihnachtsfeier des ZID. Die Herren O. und J. haben versagt. Und haben damit einiges verpasst. Die meisten Typen dort können sogar richtig normal sein. Man muß sie mal nur abseits der Arbeit kennenlernen.
Herr A. beispielsweise erwies sich nicht nur nicht als still und verschroben, sondern ist sogar zum Witzereißer mutiert. Hätte ich ihm nicht zugetraut.
Genauso wenig hätte ich Fräulein J. dermaßen gute Backkenntnisse zugetraut.
Wie sehr die Wirkung einer Aussage auf den Empfänger ankommt haben dann Fräulein S. und Fräulein J. bewiesen. Fräulein S. meinte, daß ich mich mit meinen Aussagen bei Fräulein J. einschleimen würde. Fräulein J. meinte "Einschleimen? Der macht mich da die ganze Zeit fertig."
Sie meinte auch, daß sie ab jetzt keine Informationen an Herrn J. weitergeben würde. Lag das jetzt am weitererzählen, oder daran, daß sie sich nicht unbedingt als "böse" ansieht.
Wie auch immer. Wer nicht dort war, hat auf jeden Fall was verpasst.
Heute Abend war dann wieder Abenddienst angesagt. Mal wieder in Saal 1. Mal wieder mit Fräulein M. Mal wieder war die Unterhaltung sehr interessant.
Dritte im Bunde war diesmal Fräulein B. Mir fällt inzwischen auf, daß wir immer eine andere dritte haben. Anscheinend reichts den meisten nach einem Abend mit uns beiden. Fräulein B. war allerdings etwas seltsam. Normalerweise nutzt man im Museum jede sich bietende Gelegenheit zum Plaudern. Nicht so Fräulein B. Ok, sie hat von Anfang an einen zugeknöpften Eindruck gemacht, aber daß man sich so gegen eine Unterhaltung sowohl mit Fräulein M. als auch mir sträuben kann, hätte ich nicht gedacht. Ich hab mich sogar mit den zwei Mädels aus der Gemäldegallerie mehr unterhalten. Gut, die wurden am Anfang von den Burschenschaftern angezogen. Irgendwie hab ich daß Gefühl, ich sollte denen dafür dankbar sein, aber es hat einen komischen Beigeschmack. Fräulein B. ließ sich nichtmal von der Geschichte mit dem Traummann und der erschossenen Schwester (bei Interesse bei mir nachfragen) aus der Reserve locken.
Höhepunkt des Abends war aber Fräulein M.s Definition von Harmoniebedürfnis: Zuckerbrot und Peitsche.
Daß sie allerdings eine Fixierung auf meine Kronjuwelen entwickelt hat, stimmt mich nachdenklich, vor allem da auch immer ihr Knie mit im Spiel war. Ja, wir habens dort sehr lustig.
Ok, das war das.
Ich schätze die letzten 24 Stunden waren wohl schwer zu übertreffen.
Fangen wir gestern Abend an. Wann wird man als Mann schon von einem Mädel zum Essen eingeladen?
Fräulein N. wollte sich erkenntlich zeigen und führte mich in die persische Küche ein. Ort war ein Lokal in der Nähe der Kettenbrückengasse. Das Getränk (Dough, verdünntes Joghurt mit Kräutern) war schon mal interessant und durchaus gut. Das Essen sollte eigentlich eine Kostprobe von allem sein, was die persische Küche zu bieten hat. Von verschiedenstem Fleisch, Reis, Eintopf und Salat gab es reichlich. Um ehrlich zu sein blieb von der "Kostprobe" fast die Hälfte übrig, weil wir nichts mehr runtergebracht haben. Sie sollten etwas weniger Fett verwenden. Ansonsten war es wirklich lecker.
Heute Nachmittag war die Weihnachtsfeier des ZID. Die Herren O. und J. haben versagt. Und haben damit einiges verpasst. Die meisten Typen dort können sogar richtig normal sein. Man muß sie mal nur abseits der Arbeit kennenlernen.
Herr A. beispielsweise erwies sich nicht nur nicht als still und verschroben, sondern ist sogar zum Witzereißer mutiert. Hätte ich ihm nicht zugetraut.
Genauso wenig hätte ich Fräulein J. dermaßen gute Backkenntnisse zugetraut.
Wie sehr die Wirkung einer Aussage auf den Empfänger ankommt haben dann Fräulein S. und Fräulein J. bewiesen. Fräulein S. meinte, daß ich mich mit meinen Aussagen bei Fräulein J. einschleimen würde. Fräulein J. meinte "Einschleimen? Der macht mich da die ganze Zeit fertig."
Sie meinte auch, daß sie ab jetzt keine Informationen an Herrn J. weitergeben würde. Lag das jetzt am weitererzählen, oder daran, daß sie sich nicht unbedingt als "böse" ansieht.
Wie auch immer. Wer nicht dort war, hat auf jeden Fall was verpasst.
Heute Abend war dann wieder Abenddienst angesagt. Mal wieder in Saal 1. Mal wieder mit Fräulein M. Mal wieder war die Unterhaltung sehr interessant.
Dritte im Bunde war diesmal Fräulein B. Mir fällt inzwischen auf, daß wir immer eine andere dritte haben. Anscheinend reichts den meisten nach einem Abend mit uns beiden. Fräulein B. war allerdings etwas seltsam. Normalerweise nutzt man im Museum jede sich bietende Gelegenheit zum Plaudern. Nicht so Fräulein B. Ok, sie hat von Anfang an einen zugeknöpften Eindruck gemacht, aber daß man sich so gegen eine Unterhaltung sowohl mit Fräulein M. als auch mir sträuben kann, hätte ich nicht gedacht. Ich hab mich sogar mit den zwei Mädels aus der Gemäldegallerie mehr unterhalten. Gut, die wurden am Anfang von den Burschenschaftern angezogen. Irgendwie hab ich daß Gefühl, ich sollte denen dafür dankbar sein, aber es hat einen komischen Beigeschmack. Fräulein B. ließ sich nichtmal von der Geschichte mit dem Traummann und der erschossenen Schwester (bei Interesse bei mir nachfragen) aus der Reserve locken.
Höhepunkt des Abends war aber Fräulein M.s Definition von Harmoniebedürfnis: Zuckerbrot und Peitsche.
Daß sie allerdings eine Fixierung auf meine Kronjuwelen entwickelt hat, stimmt mich nachdenklich, vor allem da auch immer ihr Knie mit im Spiel war. Ja, wir habens dort sehr lustig.
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