Gute Mädchen kommen ins KHM, böse überall hin
Eigentlich wollte ich ja schon am Mittwoch was schreiben. Eigentlich.
Aber daraus wurde auf Grund höherer Gewalt, auch bekannt als Fräulein J., nichts. Mit besagtem Fräulein J. hatte ich dann auch eine interessante Unterhaltung über die Mitarbeiter des ZID und deren Versuche, sich in Sachen Skurrilität (achtung, Euphemismus auf Kollisionskurs) gegenseitig zu übertreffen. War eine sehr nett Unterhaltung. Und ich finde sie überhaupt nicht böse. Im Gegensatz zu Herrn J. Mich törnt ein Totenkopf als Ohrring eher an. Warscheinlich bin ich durch meine Dienste mit Fräulein M. schon ein wenig desensibilisiert.
Wenn wir schon bei dem Thema sind. Gestern war wiedermal Abenddienst im KHM angesagt. Wiedermal in der Sonderausstellung mit besagtem Fräulein M. Daß Fräulein M. eine etwas eigene Art hat (das meine ich nicht unbedingt negativ; Herr J. würde sie, gemessen an seinem Urteil über Fräulein J. wahrscheinlich nicht nur als böse, sondern als den Antichisten bezeichnen) war mir schon von den letzten zwei Diensten bekannt. Die Dritte im Bunde war Fräulein B. Von Fräulein M. als eher langweilig angesehen. Ja genau.
Immer wenn man glaubt, es haut einen nix mehr vom Hocker, kommt etwas ähnliches wie die auf einem Buch basierende Diskussion zwischen Fräulein M. und Fräulein B. ob das Wort "ficken" oder "bumsen" besser ist.
Am Dienstag war wurde ich von Fräulein V. schmählich versetzt. Macht nix, geh ma halt ins Kino. Casino Royale war angesagt. Endlich mal ein wirklich guter Bond. Was mir aufgefallen ist, waren seine guten Manieren. Wann sieht man heutzutage noch einen Mann aufstehen, wenn eine Frau den Tisch verlässt.
Der geniale Teil des Abends fand aber vor dem Film statt. Ich stand mit den Herren J. und O. im Durchgang zwischen den Kinosäälen, blauen Pullover an, Kinokarte in der Hand. Irgendwie dürften das einige Personen zum Anlass genommen haben, mir ihre Kinokarte hinzuhalten. Eine neue Karriere als Billeteur. Wenn jemand gratis in eine Kinovorstellung kommen will, ich hätte da so einige Ideen.
Aber daraus wurde auf Grund höherer Gewalt, auch bekannt als Fräulein J., nichts. Mit besagtem Fräulein J. hatte ich dann auch eine interessante Unterhaltung über die Mitarbeiter des ZID und deren Versuche, sich in Sachen Skurrilität (achtung, Euphemismus auf Kollisionskurs) gegenseitig zu übertreffen. War eine sehr nett Unterhaltung. Und ich finde sie überhaupt nicht böse. Im Gegensatz zu Herrn J. Mich törnt ein Totenkopf als Ohrring eher an. Warscheinlich bin ich durch meine Dienste mit Fräulein M. schon ein wenig desensibilisiert.
Wenn wir schon bei dem Thema sind. Gestern war wiedermal Abenddienst im KHM angesagt. Wiedermal in der Sonderausstellung mit besagtem Fräulein M. Daß Fräulein M. eine etwas eigene Art hat (das meine ich nicht unbedingt negativ; Herr J. würde sie, gemessen an seinem Urteil über Fräulein J. wahrscheinlich nicht nur als böse, sondern als den Antichisten bezeichnen) war mir schon von den letzten zwei Diensten bekannt. Die Dritte im Bunde war Fräulein B. Von Fräulein M. als eher langweilig angesehen. Ja genau.
Immer wenn man glaubt, es haut einen nix mehr vom Hocker, kommt etwas ähnliches wie die auf einem Buch basierende Diskussion zwischen Fräulein M. und Fräulein B. ob das Wort "ficken" oder "bumsen" besser ist.
Am Dienstag war wurde ich von Fräulein V. schmählich versetzt. Macht nix, geh ma halt ins Kino. Casino Royale war angesagt. Endlich mal ein wirklich guter Bond. Was mir aufgefallen ist, waren seine guten Manieren. Wann sieht man heutzutage noch einen Mann aufstehen, wenn eine Frau den Tisch verlässt.
Der geniale Teil des Abends fand aber vor dem Film statt. Ich stand mit den Herren J. und O. im Durchgang zwischen den Kinosäälen, blauen Pullover an, Kinokarte in der Hand. Irgendwie dürften das einige Personen zum Anlass genommen haben, mir ihre Kinokarte hinzuhalten. Eine neue Karriere als Billeteur. Wenn jemand gratis in eine Kinovorstellung kommen will, ich hätte da so einige Ideen.
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