Von Burgen und Drachen
Heute in der Früh hab ich endlich all meinen Mut zusammengenommen und bin hinaus in die Provinz gefahren. Ziel war Leobendorf. Genauer gesagt der Mechaniker. Um meiner kleinen Diva ein Pickerl, einen neuen Hinterreifen, einen Bezingockel und eine Motorreparatur zu spendieren. Zur Fahrt gibts nur zu sagen, das es gut getan hat, mal wieder mit 130 über die Autobahn zu brettern und ich konnte mir auch zu meinem Entschluß gratulieren, eine lange Unterhose anzuziehen. Und endlich durfte ich mal Erbsensuppe auf der Autobahn erleben.
Der Aufenthalt dort gestaltete sich eher kurz. Nur gesagt was ich will, er schaut sich die Maschine kurz an bekommt meine Handynummer und passt. Zurück gings mit der Schnellbahn von der Station Leobendorf - Burg Kreuzenstein. Auch ein Erlebnis für sich. Nur wo war die Burg?
Am Nachmittag gings dann zu Schwedisch 3. Diesmal mit Frau S. Von allen die bisher mit ihr zu tun hatten auch als der Hausdrache bezeichnet. Man geht also mit gemischten Gefühlen hin. Als ich in der Skandinavistik ankomme sehe ich wenigstens ein paar bekannte Gesichter. Betonung auf "ein paar". Genauer gesagt sechs (übrigens, wer mir als erster eine Email mit dem schwedischen Wort für "sechs" schickt bekommt als Belohnung eine Klage wegen Belästigung). Die restlichen vierzig Leute waren anscheinend von Frau B. Was sagt uns das? Von Frau B. kommt die Quantität und von Frau K. die Qualität. Das nennt man schwedische Homöostase.
Frau S. hat sich dann aber zu unser aller Verwunderung als gar nicht so schlimm erwiesen. Ihre Ansichten waren relativ vernünftig und sie schien einigermaßen umgänglich zu sein. Guter Tag, schauspielerisches Talent oder ungerechte Vorurteile? Wir werden sehen. Bin gespannt. Am Donnerstag gehts auf jeden Fall mal in die schwedische Kirche.
Danach gabs einen kurzen Anruf vom Mechaniker. Ich soll um 300 Eulen erleichtert werden. Mit diesem Betrag hab ich gerechnet. Es ging trotzdem eine Träne auf die Reise.
Anschließend eine kurze Runde im Fitnesstudio (Drei "s" nach neuer Rechtschreibung? Antwort: Wen kratzts?). Ich bin ja überzeugt davon, daß es sich bei meiner Person um ein intelligentes Wesen handelt, aber irgendwann sollte man dann ja lernen, daß es bescheuert ist, dauernd vor dem Tanzen Beine zu trainieren. Naja. Es hat trotzdem gut getan.
Weiterer Fall zum Thema "Als intelligentes Wesen sollte man das ja irgendwann mal lernen": Man sollte nie zum Saturn gehen, wenn man nicht ganz genau weiß, was man braucht. Auch "einfach nur schaun" kann viel Geld kosten. Die einzige Frage die sich stellt ist: Ist es bedenklich, wenn man sich eine Anastacia CD kauft und sich einfach kein schlechtes Gewissen einstellen will? Antworten, Meinungen und Tips bitte an mich.
Der Aufenthalt dort gestaltete sich eher kurz. Nur gesagt was ich will, er schaut sich die Maschine kurz an bekommt meine Handynummer und passt. Zurück gings mit der Schnellbahn von der Station Leobendorf - Burg Kreuzenstein. Auch ein Erlebnis für sich. Nur wo war die Burg?
Am Nachmittag gings dann zu Schwedisch 3. Diesmal mit Frau S. Von allen die bisher mit ihr zu tun hatten auch als der Hausdrache bezeichnet. Man geht also mit gemischten Gefühlen hin. Als ich in der Skandinavistik ankomme sehe ich wenigstens ein paar bekannte Gesichter. Betonung auf "ein paar". Genauer gesagt sechs (übrigens, wer mir als erster eine Email mit dem schwedischen Wort für "sechs" schickt bekommt als Belohnung eine Klage wegen Belästigung). Die restlichen vierzig Leute waren anscheinend von Frau B. Was sagt uns das? Von Frau B. kommt die Quantität und von Frau K. die Qualität. Das nennt man schwedische Homöostase.
Frau S. hat sich dann aber zu unser aller Verwunderung als gar nicht so schlimm erwiesen. Ihre Ansichten waren relativ vernünftig und sie schien einigermaßen umgänglich zu sein. Guter Tag, schauspielerisches Talent oder ungerechte Vorurteile? Wir werden sehen. Bin gespannt. Am Donnerstag gehts auf jeden Fall mal in die schwedische Kirche.
Danach gabs einen kurzen Anruf vom Mechaniker. Ich soll um 300 Eulen erleichtert werden. Mit diesem Betrag hab ich gerechnet. Es ging trotzdem eine Träne auf die Reise.
Anschließend eine kurze Runde im Fitnesstudio (Drei "s" nach neuer Rechtschreibung? Antwort: Wen kratzts?). Ich bin ja überzeugt davon, daß es sich bei meiner Person um ein intelligentes Wesen handelt, aber irgendwann sollte man dann ja lernen, daß es bescheuert ist, dauernd vor dem Tanzen Beine zu trainieren. Naja. Es hat trotzdem gut getan.
Weiterer Fall zum Thema "Als intelligentes Wesen sollte man das ja irgendwann mal lernen": Man sollte nie zum Saturn gehen, wenn man nicht ganz genau weiß, was man braucht. Auch "einfach nur schaun" kann viel Geld kosten. Die einzige Frage die sich stellt ist: Ist es bedenklich, wenn man sich eine Anastacia CD kauft und sich einfach kein schlechtes Gewissen einstellen will? Antworten, Meinungen und Tips bitte an mich.
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