Was zu viel ist...
Heute gabs mal wieder eine Runde arbeiten im NIG. Teilweise wurde die Zeit damit verbracht, verrückt Ideen zum Thema Herbsbild für ein bestimmtes Einkaufszentrum zu betrachten und auch selbst zu erstellen. Nur so viel: Ich bin mir nicht sicher ob ich vor Herrn J. oder mir selber mehr Angst habe.
Kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Eintrags. Die restliche Zeit heute Vormittag habe ich damit verbracht, mir Forumseinträge und Seiten zum Thema Onlinespielsucht im Allgemeinen und WOW-Sucht (WOW: World of Warcraft) im Speziellen durchzulesen. Irgendwie ist es schockierend, wenn man darüber nachdenkt und draufkommt, daß man die ganze Sache aus der Sicht der Süchtigen nachvollziehen kann. Bei mir war es nie wirklich ein Suchtverhalten (wirklich nicht), aber ein wenig (Untertreibung des Monats) zu viel wars sicherlich doch. Und vor allem das Erlebnis, das die Leute dann zum Nachdenken gebracht hat und den Auslöser zum Aufhören gegeben hat, nämlich um halb Vier in der Nacht nach überlangem Spielen sich die Frage zu stellen "Was zum Teufel mach ich hier eigentlich? Ist es das was du willst? Was für einen Sinn hat das?", kenne ich. Ist etwas mehr als zwei Jahre her. Seitdem wurden die CDs zu meinen Eltern verbannt und werden nur noch in den Ferien für einige wenige Stunden hervorgeholt. Wohldosiert.
Die echte Erkenntnis wie tragisch die Sache eigentlich ist, kam mir vor etwa einer halben Stunde, als ich beim Druchblättern des aktuellen FHM bei einem Quiz von der Art "Errate, wie die sieben Schußwaffen heißen" fünf gewußt hab und bei der sechsten ein "Ach ja richtig"-Erlebnis hatte. Woher ich das wußte? Aus Counter Strike. Und das, wo mir wenig so sehr zuwieder ist, wie Schußwaffen. Irgendwie ist das einerseits bedenklich, andererseits gut, daß ich damit nichts mehr zu tun hab.
Kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Eintrags. Die restliche Zeit heute Vormittag habe ich damit verbracht, mir Forumseinträge und Seiten zum Thema Onlinespielsucht im Allgemeinen und WOW-Sucht (WOW: World of Warcraft) im Speziellen durchzulesen. Irgendwie ist es schockierend, wenn man darüber nachdenkt und draufkommt, daß man die ganze Sache aus der Sicht der Süchtigen nachvollziehen kann. Bei mir war es nie wirklich ein Suchtverhalten (wirklich nicht), aber ein wenig (Untertreibung des Monats) zu viel wars sicherlich doch. Und vor allem das Erlebnis, das die Leute dann zum Nachdenken gebracht hat und den Auslöser zum Aufhören gegeben hat, nämlich um halb Vier in der Nacht nach überlangem Spielen sich die Frage zu stellen "Was zum Teufel mach ich hier eigentlich? Ist es das was du willst? Was für einen Sinn hat das?", kenne ich. Ist etwas mehr als zwei Jahre her. Seitdem wurden die CDs zu meinen Eltern verbannt und werden nur noch in den Ferien für einige wenige Stunden hervorgeholt. Wohldosiert.
Die echte Erkenntnis wie tragisch die Sache eigentlich ist, kam mir vor etwa einer halben Stunde, als ich beim Druchblättern des aktuellen FHM bei einem Quiz von der Art "Errate, wie die sieben Schußwaffen heißen" fünf gewußt hab und bei der sechsten ein "Ach ja richtig"-Erlebnis hatte. Woher ich das wußte? Aus Counter Strike. Und das, wo mir wenig so sehr zuwieder ist, wie Schußwaffen. Irgendwie ist das einerseits bedenklich, andererseits gut, daß ich damit nichts mehr zu tun hab.
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