Jetzt neu im Kühlregal: Notebooks
Die Woche ist rum. Endlich, müßte man fast sagen. Unterm Strich hab ich diese Woche 42 Stunden gearbeitet. Und das sind nur meine Jobs. Da ist das Diplomarbeit schreiben noch gar nicht inkludiert.
Diese Woche hat nämlich der ZID einen Infostand für die Ubooks gemacht. Und da konnten wir uns mal wieder in Scharen um die Betreuung kümmern. Wie schon erwähnt war ich vier Tage lang dort. Zu bestaunen gabs Notebooks von HP, Lenovo und Apple. Im Vorfeld wurde öfters über das sündteure X300 gesprochen. Keiner hat nämlich kapiert, was ein Student mit einem 2400 Euro Notebook soll. Dem wurde aber bald vom Macbook Air der Rang abgelaufen. Schaut toll aus. Hat aber nur zwei Anschlüsse und kein Laufwerk. Aber da es ein Apple ist, schaut es toll aus. Aber ich hab mich in die kleinen 12" Notebooks verliebt. Will auch sowas haben. Ich hab mir die ganze Zeit eingeredet, ich brauch sowas um irgendwo draußen die Diplomarbeit zu schreiben. Hab mich aber bis jetzt zurückhalten könne, mir eines zu leisten.
Was gabs abseits dessen? Es war ziemlich kühl dort, da es dauernd bei der Tür reingezogen hat. Der eine HP-Typ hat am Anfang noch den Härtlich raushängen lassen und ist im Poloshirt dagestanden. Der hat aber auch ziemlich bald aufgegeben und sich eine ZID-Jacke geholt. Die Dame von Apple, die am Mittwoch da war, hat sogar zwei in Anspruch genommen. Wir Betreuer sind, wenn wir nichts besseres zu tun hatten, wie die Hähnchen unter der Bratlampe, oder besser gesagt unter der Beleuchtung gestanden. Allternativ standen wir um die Tonnen herum auf denen die Laptops präsentiert wurden. Wir haben schon überlegt, ob wir nicht darin ein Feuerchen machen sollten.
Die Damen von Lenovo haben keine Gelegenheit ausgelassen, ihre Laptops auf den Boden fallen zu lassen um zu demonstrieren, was die Dinger nicht alles aushalten. Bis bei dem einen das Schanier kaputt wurde. Aber nachher hat sie ganz stolz gezeigt, das der Laptop noch startet. Überhaupt hatten die Lenovoleute was Aufmerksamkeit betrifft die Nase vorn. Wer am letzten Tag belegte Brötchen und Sekt serviert macht sich einfacht beliebt. Wink an Apple und HP. Wir wollen nächstes mal auch von euch umsorgt werden, dann gibts von uns vielleicht auch für eure Schleppis ein paar Empfehlungen.
Zu Mittag haben wir vom ZID zehn Euro für Mittagessen spendiert bekommen. Herr A. hat sich regelmäßig eine Flasche Vodka gekauft. Der Rest von uns hat eher die Essensvorräte aufgestockt. Ansonsten haben wir noch wie schon geschrieben die Jacken, einen USB-Stick und einen Rucksack bekommen. Letzteren nachdem Fräulein J. zu unserem Chef meinte: "Die Rucksäcke sind schon toll. Könnte man da nicht was machen...".
Ansonsten gabs nur die üblichen kranken Unterhaltungen von den üblichen kranken Personen über Dinge wie Seelenficks und kotzende Unschult. Mein Dank geht übrigens an Fräulein T. Sie hat nämlich meine Theorie bestätigt, welche ich am Mittwoch ausgetüftelt hatte. Ich war nämlich mit den Fräuleins D. und M. im Kino bei "Sweeney Todd". Fräulein D., wie schon erwähnt äußerlich die Unschuld in Person, hatte die Angewohnheit bei den abartigsten Stellen am lautesten zu lachen. Fräulein T., ebenfalls das Gesicht eines Engerls, hat jedenfalls keine Gelegenheit ausgelassen, Fräulien J. und meine Wenigkeit (bekanntlich auch nicht gerade die harmlosesten Seelen in diesem Irrenhaus), über ihre kranken Phantasien staunen zu lassen. Ach, ich mag sie ja doch alle...
Jetzt muß nur noch irgendwann Herr G. mit den geänderten Verträgen antanzen, damit wir mehr Geld und Zeitausgleich bekommen. Die ganze Sache sollte ja auch einen Sinn gehabt haben.
Diese Woche hat nämlich der ZID einen Infostand für die Ubooks gemacht. Und da konnten wir uns mal wieder in Scharen um die Betreuung kümmern. Wie schon erwähnt war ich vier Tage lang dort. Zu bestaunen gabs Notebooks von HP, Lenovo und Apple. Im Vorfeld wurde öfters über das sündteure X300 gesprochen. Keiner hat nämlich kapiert, was ein Student mit einem 2400 Euro Notebook soll. Dem wurde aber bald vom Macbook Air der Rang abgelaufen. Schaut toll aus. Hat aber nur zwei Anschlüsse und kein Laufwerk. Aber da es ein Apple ist, schaut es toll aus. Aber ich hab mich in die kleinen 12" Notebooks verliebt. Will auch sowas haben. Ich hab mir die ganze Zeit eingeredet, ich brauch sowas um irgendwo draußen die Diplomarbeit zu schreiben. Hab mich aber bis jetzt zurückhalten könne, mir eines zu leisten.
Was gabs abseits dessen? Es war ziemlich kühl dort, da es dauernd bei der Tür reingezogen hat. Der eine HP-Typ hat am Anfang noch den Härtlich raushängen lassen und ist im Poloshirt dagestanden. Der hat aber auch ziemlich bald aufgegeben und sich eine ZID-Jacke geholt. Die Dame von Apple, die am Mittwoch da war, hat sogar zwei in Anspruch genommen. Wir Betreuer sind, wenn wir nichts besseres zu tun hatten, wie die Hähnchen unter der Bratlampe, oder besser gesagt unter der Beleuchtung gestanden. Allternativ standen wir um die Tonnen herum auf denen die Laptops präsentiert wurden. Wir haben schon überlegt, ob wir nicht darin ein Feuerchen machen sollten.
Die Damen von Lenovo haben keine Gelegenheit ausgelassen, ihre Laptops auf den Boden fallen zu lassen um zu demonstrieren, was die Dinger nicht alles aushalten. Bis bei dem einen das Schanier kaputt wurde. Aber nachher hat sie ganz stolz gezeigt, das der Laptop noch startet. Überhaupt hatten die Lenovoleute was Aufmerksamkeit betrifft die Nase vorn. Wer am letzten Tag belegte Brötchen und Sekt serviert macht sich einfacht beliebt. Wink an Apple und HP. Wir wollen nächstes mal auch von euch umsorgt werden, dann gibts von uns vielleicht auch für eure Schleppis ein paar Empfehlungen.
Zu Mittag haben wir vom ZID zehn Euro für Mittagessen spendiert bekommen. Herr A. hat sich regelmäßig eine Flasche Vodka gekauft. Der Rest von uns hat eher die Essensvorräte aufgestockt. Ansonsten haben wir noch wie schon geschrieben die Jacken, einen USB-Stick und einen Rucksack bekommen. Letzteren nachdem Fräulein J. zu unserem Chef meinte: "Die Rucksäcke sind schon toll. Könnte man da nicht was machen...".
Ansonsten gabs nur die üblichen kranken Unterhaltungen von den üblichen kranken Personen über Dinge wie Seelenficks und kotzende Unschult. Mein Dank geht übrigens an Fräulein T. Sie hat nämlich meine Theorie bestätigt, welche ich am Mittwoch ausgetüftelt hatte. Ich war nämlich mit den Fräuleins D. und M. im Kino bei "Sweeney Todd". Fräulein D., wie schon erwähnt äußerlich die Unschuld in Person, hatte die Angewohnheit bei den abartigsten Stellen am lautesten zu lachen. Fräulein T., ebenfalls das Gesicht eines Engerls, hat jedenfalls keine Gelegenheit ausgelassen, Fräulien J. und meine Wenigkeit (bekanntlich auch nicht gerade die harmlosesten Seelen in diesem Irrenhaus), über ihre kranken Phantasien staunen zu lassen. Ach, ich mag sie ja doch alle...
Jetzt muß nur noch irgendwann Herr G. mit den geänderten Verträgen antanzen, damit wir mehr Geld und Zeitausgleich bekommen. Die ganze Sache sollte ja auch einen Sinn gehabt haben.
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