28 Jahre, aber die Panikattacke hab nicht ich...
Es gibt heute eine wichtige Sache und eine Kleinigkeit zu erwähnen. Die Kleinigkeit: Ich bin 28. Die wichtige Sache: Dies ist der 200. Eintrag in mein Weblog. Macht ein Faß auf. Beziehungsweise wurde das gestern schon mit Absinth begossen (dazu später ein wenig mehr).
Mittwoch war Hallo-Wien. Bis jetzt hab ich mich ja geweigert bei sowas mitzumachen. Aber dieses Jahr ließ es sich nicht vermeiden. Beiteiligt war hauptsächlich die Vestibülmafia. Also die üblichen verdächtigen Fräuleins M., D., C. dazu kam noch Fräulein K. welche mit diversen Beilagen serviert wurde und später Fräulein C2.
Falls mich jemand schon immer mal mit Zylinder, Lippenstift und Kajal sehen wollte hat am Mittwoch definitiv was verpasst.
Zuerst ging es aufs Badeschiff beim Schwedenplatz. Dort wurde mit Fräulein D. zu Bodycount abgehüpft (eigentlich Partycunt aber wir sind ja jugendfrei... ergo frei von Jugend... ja, ich muß die Geburtstagssache verdrängen...). Der Rest ist fad herumgesessen und hat sich mit zwei Paar Plüschhandschellen amüsiert. Ja ok, ich auch. Ja es gibt Photos. Im Studivz. Ich weiß ja, warum ich dieses Forum verdränge. So viel Verdrängerei verursacht ein ganz schönes Gedrängel. Aber ich schweife ab.
Die große Erkenntnis des Freitags war, daß man nicht zum IKEA fahren sollte. Vor allem wenn man auch nur ein paar Euro mehr mithat als man unbedingt benötigt. Das Restgeld könnte nämlich bei dem Fressaliengeschäft nach der Kassa für Schokolade draufgehen. Wenn man dann auch noch Geburtstag hat, stapeln sich die Süßigkeiten. Ich geh meinen Hauptwohnsitz mal wieder auf den Club Danube ummelden...
Samstag war mal wieder Museum angesagt. War nicht viel besonders.
Bis auf das Baby das in seinem Kinderwagen gestanden ist mit einer Pose die aussagte "Ich erobere die Welt vom Kinderwagen aus". War lieb.
Und den Typen der mich fragte, ob ich weiß, wie man bei seiner Kamera den Blitz ausschaltet. Er hat sie erst seit gestern. Aber er hats schließlich doch geschaft und mir voller Stolz seine Bilder ohne Blitz gezeigt.
Der folgende Teil wird präsentiert von
Agnes einer voyeuristischen Eule:
Aber da Agnes nicht zuviel mitbekommen sollte (und sie auf Fesselungspielchen steht) wurden gewisse Maßnahmen getroffen:
Falls jemand fragen sollte, ja diese Bilder sind unter dem Einfluß von Absinth entstanden.
Aber kommen wir zu der Geschichte (zumindest dem Teil den Agnes mitbekommen hat):
Nach dem Museum gabs dann eine kleine Geburtstagsparty im kleinen Rahmen. Die Sache lief sehr fröhlich ab bis schließlich gegen dreiviertel eins in der Nacht ein Anruf kam und eine der anwesenden Personen dazu bewog laut fluchend und Leib und Leben des Anrufers bedrohend im Dauerlauf durch die Nacht nach Hause zu rennen. Wie sich herausstellte, war die Sache halb so wild. In einer WG zu wohnen kann auch seine Vorteile haben. Einige Personen waren verwirrt, einige amüsiert, einige gleichgültig, einige ahnungslos, einige zerknirscht, einige hilfsbereit und alle zusammen froh, daß nix passiert ist. Puh.
Wenn irgendjemand etwas nicht verstanden hat... macht nix, soll so bleiben.
Ach ja, und ich möchte noch eine Kleinigkeit erwähnen. Ich habe eine Beschwerde erhalten, daß ich jemanden verfälscht, herablassend und in beleidigender Weise dargestellt hab. Stein des Anstoßes war das Nichterwähnen der serienmörderischen Tendenzen besagter Person. Aber da das alles schon viel zu lange her ist und die besagte Person kein Almosen möchte, ist dieser Eintrag hier nie passiert.
Philosophische Frage: Bin ich dem an mich gerichteten Wunsch jetzt nachgekommen oder nicht? Bin für Ratschläge dankbar.
Mittwoch war Hallo-Wien. Bis jetzt hab ich mich ja geweigert bei sowas mitzumachen. Aber dieses Jahr ließ es sich nicht vermeiden. Beiteiligt war hauptsächlich die Vestibülmafia. Also die üblichen verdächtigen Fräuleins M., D., C. dazu kam noch Fräulein K. welche mit diversen Beilagen serviert wurde und später Fräulein C2.
Falls mich jemand schon immer mal mit Zylinder, Lippenstift und Kajal sehen wollte hat am Mittwoch definitiv was verpasst.
Zuerst ging es aufs Badeschiff beim Schwedenplatz. Dort wurde mit Fräulein D. zu Bodycount abgehüpft (eigentlich Partycunt aber wir sind ja jugendfrei... ergo frei von Jugend... ja, ich muß die Geburtstagssache verdrängen...). Der Rest ist fad herumgesessen und hat sich mit zwei Paar Plüschhandschellen amüsiert. Ja ok, ich auch. Ja es gibt Photos. Im Studivz. Ich weiß ja, warum ich dieses Forum verdränge. So viel Verdrängerei verursacht ein ganz schönes Gedrängel. Aber ich schweife ab.
Die große Erkenntnis des Freitags war, daß man nicht zum IKEA fahren sollte. Vor allem wenn man auch nur ein paar Euro mehr mithat als man unbedingt benötigt. Das Restgeld könnte nämlich bei dem Fressaliengeschäft nach der Kassa für Schokolade draufgehen. Wenn man dann auch noch Geburtstag hat, stapeln sich die Süßigkeiten. Ich geh meinen Hauptwohnsitz mal wieder auf den Club Danube ummelden...
Samstag war mal wieder Museum angesagt. War nicht viel besonders.
Bis auf das Baby das in seinem Kinderwagen gestanden ist mit einer Pose die aussagte "Ich erobere die Welt vom Kinderwagen aus". War lieb.
Und den Typen der mich fragte, ob ich weiß, wie man bei seiner Kamera den Blitz ausschaltet. Er hat sie erst seit gestern. Aber er hats schließlich doch geschaft und mir voller Stolz seine Bilder ohne Blitz gezeigt.
Der folgende Teil wird präsentiert von
Agnes einer voyeuristischen Eule:
Aber da Agnes nicht zuviel mitbekommen sollte (und sie auf Fesselungspielchen steht) wurden gewisse Maßnahmen getroffen:
Falls jemand fragen sollte, ja diese Bilder sind unter dem Einfluß von Absinth entstanden.
Aber kommen wir zu der Geschichte (zumindest dem Teil den Agnes mitbekommen hat):
Nach dem Museum gabs dann eine kleine Geburtstagsparty im kleinen Rahmen. Die Sache lief sehr fröhlich ab bis schließlich gegen dreiviertel eins in der Nacht ein Anruf kam und eine der anwesenden Personen dazu bewog laut fluchend und Leib und Leben des Anrufers bedrohend im Dauerlauf durch die Nacht nach Hause zu rennen. Wie sich herausstellte, war die Sache halb so wild. In einer WG zu wohnen kann auch seine Vorteile haben. Einige Personen waren verwirrt, einige amüsiert, einige gleichgültig, einige ahnungslos, einige zerknirscht, einige hilfsbereit und alle zusammen froh, daß nix passiert ist. Puh.
Wenn irgendjemand etwas nicht verstanden hat... macht nix, soll so bleiben.
Ach ja, und ich möchte noch eine Kleinigkeit erwähnen. Ich habe eine Beschwerde erhalten, daß ich jemanden verfälscht, herablassend und in beleidigender Weise dargestellt hab. Stein des Anstoßes war das Nichterwähnen der serienmörderischen Tendenzen besagter Person. Aber da das alles schon viel zu lange her ist und die besagte Person kein Almosen möchte, ist dieser Eintrag hier nie passiert.
Philosophische Frage: Bin ich dem an mich gerichteten Wunsch jetzt nachgekommen oder nicht? Bin für Ratschläge dankbar.
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