ZID (Zutiefst Inhärent Desorientiert) informiert
Auch diese Jahr hatte der ZID der Uni Wien wieder die Idee einen Infostand für die Erstsemstrigen einzurichten. Irgendjemand muß die lieben Kleinen ja darauf hinweisen, daß es uns gibt. Wir sind wichtig. Wirklich! Respektieren tuts nur keiner.
Ich war also um zehn vor neun auf der Uni und traf dort auf Herrn C. welcher schon die Plakatwand und das Pult geholt hatte. Mit vereinten Kräften waren wir dann ratlos, wie man das Zeug aufstellt. Zum Glück hat sich dann ein Mädel, welches beim Studentpoint arbeitet erbarmt und uns ein paar Tips gegeben. Gegen viertel zehn kam dann auf Frau B., unsere Zuständige, wenn wir beim Infostand sind, vorbei und brachte das Infomaterial. Wir dachten schon, wir müssen mit unserer tollen Ausstrahlung für den ZID werben. Irgendwann hatten wir dann auch Ständer (für das Infomaterial... sie ist zwar nett, aber so toll auch wieder nicht), Notebook hat sie noch keines für uns bekommen, also hat sie uns ihres gebracht (toll, der ZID hat keine Computer), Verlängerungskabel mußte auch erst im nächsten Geschäft gekauft werden, die Informationen in den Foldern waren teilweise schon überholt (neue sind bestellt und kommen... irgendwann... bis dahin müssen wir mit etwa 30 unet-Foldern auskommen), aber ansonsten hat eigentlich alles geklappt.
Tisch haben wir keinen bekommen, wegen der Brandschutzbestimmungen, wegen denen wir dann auch unseren Stand verschieben mußten (ich glaub, Frau F. mag uns noch immer nicht und hat uns nur auf den Arm genommen... und das obwohl sie so klein ist... das mußte jetzt sein). Grund waren die neuen Computerterminals gegenüber, auf denen man... keine Ahnung was machen kann (theoretisch irgendwelche Uniinformationen abrufen und ausdrucken, aber die Dinger haben nicht funktioniert). Es sind nur zwei Leute herumgelaufen und haben die Dinger photographiert. Na wenigstens sehen sie gut aus. Und in zwei Wochen, wenn das schlimmste vorbei ist, sollen sie dann auch funktionieren.
Wir waren noch nichtmal mit dem Aufbau fertig, da kamen auch schon die ersten Fragen zu den Themen Inskription, Beratung, Zeugnisse, Nummer ziehen (und nächste Woche wiederkommen) uns so weiter. Ich glaub noch immer, daß wir die Rekrutierungsstelle für den Studentpoint sind. Und daß der Studentpoint uns keine grundlegenden Informationen zukommen läßt, wo wir die Leute hinschicken können, ist nur Teil des Auswahlverfahrens. Wer die Leute dann noch immer nicht zum Inskribieren auf die Toilette schickt (ich hoffe, ich hab das einfach falsch verstanden was Herr C. erklärt hat), hat die erste Auswahlrunde überstanden.
Und ich bin noch immer der Meinung, daß ein Formular ausfüllen zu können die erste Vorauswahl für ein Studium ist. Wie der eine Typ, der seinen Vor- und Nachnamen nicht auseinanderhalten konnte, ein Auszeichnungszeugnis bekommen hat, wird mir für immer ein Rätsel bleiben (und Baden liegt nicht in Tschetschenien!).
Mein Dank geht an dieser Stelle an Fräulein J. welche uns kurz vor zwölf besucht und ein Sackerl mit Nougattaschen vorbeigebracht hat. Ich hab mich sehr zurückhalten müssen, um ihr nicht gleich einen Heiratsantrag zu machen. Davon ist sogar der Kaffe und die Schokolade vom Stand im Paralellgang in den Schatten gestellt worden.
Ich war also um zehn vor neun auf der Uni und traf dort auf Herrn C. welcher schon die Plakatwand und das Pult geholt hatte. Mit vereinten Kräften waren wir dann ratlos, wie man das Zeug aufstellt. Zum Glück hat sich dann ein Mädel, welches beim Studentpoint arbeitet erbarmt und uns ein paar Tips gegeben. Gegen viertel zehn kam dann auf Frau B., unsere Zuständige, wenn wir beim Infostand sind, vorbei und brachte das Infomaterial. Wir dachten schon, wir müssen mit unserer tollen Ausstrahlung für den ZID werben. Irgendwann hatten wir dann auch Ständer (für das Infomaterial... sie ist zwar nett, aber so toll auch wieder nicht), Notebook hat sie noch keines für uns bekommen, also hat sie uns ihres gebracht (toll, der ZID hat keine Computer), Verlängerungskabel mußte auch erst im nächsten Geschäft gekauft werden, die Informationen in den Foldern waren teilweise schon überholt (neue sind bestellt und kommen... irgendwann... bis dahin müssen wir mit etwa 30 unet-Foldern auskommen), aber ansonsten hat eigentlich alles geklappt.
Tisch haben wir keinen bekommen, wegen der Brandschutzbestimmungen, wegen denen wir dann auch unseren Stand verschieben mußten (ich glaub, Frau F. mag uns noch immer nicht und hat uns nur auf den Arm genommen... und das obwohl sie so klein ist... das mußte jetzt sein). Grund waren die neuen Computerterminals gegenüber, auf denen man... keine Ahnung was machen kann (theoretisch irgendwelche Uniinformationen abrufen und ausdrucken, aber die Dinger haben nicht funktioniert). Es sind nur zwei Leute herumgelaufen und haben die Dinger photographiert. Na wenigstens sehen sie gut aus. Und in zwei Wochen, wenn das schlimmste vorbei ist, sollen sie dann auch funktionieren.
Wir waren noch nichtmal mit dem Aufbau fertig, da kamen auch schon die ersten Fragen zu den Themen Inskription, Beratung, Zeugnisse, Nummer ziehen (und nächste Woche wiederkommen) uns so weiter. Ich glaub noch immer, daß wir die Rekrutierungsstelle für den Studentpoint sind. Und daß der Studentpoint uns keine grundlegenden Informationen zukommen läßt, wo wir die Leute hinschicken können, ist nur Teil des Auswahlverfahrens. Wer die Leute dann noch immer nicht zum Inskribieren auf die Toilette schickt (ich hoffe, ich hab das einfach falsch verstanden was Herr C. erklärt hat), hat die erste Auswahlrunde überstanden.
Und ich bin noch immer der Meinung, daß ein Formular ausfüllen zu können die erste Vorauswahl für ein Studium ist. Wie der eine Typ, der seinen Vor- und Nachnamen nicht auseinanderhalten konnte, ein Auszeichnungszeugnis bekommen hat, wird mir für immer ein Rätsel bleiben (und Baden liegt nicht in Tschetschenien!).
Mein Dank geht an dieser Stelle an Fräulein J. welche uns kurz vor zwölf besucht und ein Sackerl mit Nougattaschen vorbeigebracht hat. Ich hab mich sehr zurückhalten müssen, um ihr nicht gleich einen Heiratsantrag zu machen. Davon ist sogar der Kaffe und die Schokolade vom Stand im Paralellgang in den Schatten gestellt worden.
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