Die Lebenseinstellung des Koalas
... umfasst im Allgemeinen drei Punkte: Rumhängen, Eukalyptus fressen und Sex (ja, Koalas fressen Eukalyptus und nicht Bambus, aber wer wird denn kleinlich sein). So gesehen ist diese Lebensphilosophie eine sehr brauchbare. Vor allem da man bei hauptsächlicher Anwendung des ersten Punktes in Eukalyptusbäumen dem zweiten Punkt nachkommen kann und dabei sicherlich für den dritten Punkt einige Pluspunkte sammeln kann (Mundgeruch). Und schätzomativ läßt sich für uns Menschen da sicherlich einiges abschauen.
(Ach ja, die drei Punkte sind nicht als Synonyme für einen einzigen zu verstehen, wie jetzt vielleicht einige meinen).
Sonstige Erkenntnisse der letzen Tage:
Ich hätte nicht gedacht, daß ich das mal sagen werde aber ich vermisse den JD. Wollte meinen Dienst am Dienstag gegen einen am Mittwoch Abend tauschen (Grund: regelmäßige Projektbesprechung zum Diplomarbeitsthema). Herr H. meinte am Freitag das sei kein Problem ich solle ihm nur noch eine Mail zur Erinnerung schicken. Auf zwei Mails kam keine Antwort ob das jetzt tatsächlich in Ordnung geht und das Handy hat auch keiner abgehoben. Ich hab also heute einfach einen Eintrag über die Dienstverlegung in das Anmeldesystem geschrieben und dacht damit wäre die Sache erledigt. Denkste. Herr H. hat verschwitzt, daß er den Dienst schon jemand anderem versprochen hat. Eingetragen ist das nur nirgends. Toll. Dafür bietet er mir einen zweiten Dienst am Freitag Nachmittag an. Ob der überrissen hat, daß ich am Freitag Vormittag arbeite und das arbeitsrechtliche Probleme geben könnte? Die anderen freien Dienste sind zeitlich bei mir ein Problem. Supi. Schätze ich werde einfach meinen alten Mittwochsdienst zurückverlangen und eine Runde schmollen gehen. Leidtragende sind sowieso die kleinen Studenten ("Weiß ich nicht, kenn ich nicht, bin ich nicht zuständig... Viel Spaß").
Ansonsten bin ich gerade auf der psychoanalytischen Welle unterwegs. Wenn jetzt jemand behaupten sollte, ich hab einen Pascher... kann ich dem nichtmal widersprechen.
Ich steig heute bei der Ubahnstation Stephansplatz aus und hör wie ein Großvater zu seinem kleinen Enkerl sagt: "...viel lernen und dann arbeiten...". Und ich denk mir dabei, daß das Über-Ich von dem Kleinen nach dieser frühkindlichen Eintrichterung ihn sein Leben lang fertig machen wird (was wahrscheinlich eh nur bis etwa 40 gehen wird, wo er dann wegen Überarbeitung an einem Herzinfarkt sterben wird). Weiß der Opa eigentlich, was er da mit diesem lapidaren Satz angerichtet hat?
Da habens Koalas doch viel besser!
(Ach ja, die drei Punkte sind nicht als Synonyme für einen einzigen zu verstehen, wie jetzt vielleicht einige meinen).
Sonstige Erkenntnisse der letzen Tage:
- Batman ist Kommunist (zumindest wenn man nach den Statuen im vierten Film geht)
- Es gibt Dinge, über die sollte man nicht reden, man fährt damit nur unweigerlich ein, wenn es nicht das ist, was der andere hören will.
- Fixer auf Entzug sollten keine Schwiegermütter kennenlernen (Rückfallgefahr)
- Vom Antichristen abzustammen muß noch nicht heißen, daß alles verloren ist
- Es ist unnötig sich dafür zu rechtfertigen, wenn man sich eine Stereoanlage ins Schlafzimmer stellt nur um in der Früh vor dem Aufstehen Radio zu hören
- 23 dürfte so das Alter sein, wo man draufkommt, daß Alkohol, Zigaretten und sonstige ungesunde Dinge einen Boomerangeffekt haben
- Mitte 30 zu sein und Mädels anbraten die halb so alt sind ist zwar zweifelhaft, bei manchen auch nicht von Erfolg gekrönt aber zumindest ab 16 legal (wie ich von einer angehenden Richterin erfahren hab... nicht fragen, ich wills selber nicht wissen...)
Ich hätte nicht gedacht, daß ich das mal sagen werde aber ich vermisse den JD. Wollte meinen Dienst am Dienstag gegen einen am Mittwoch Abend tauschen (Grund: regelmäßige Projektbesprechung zum Diplomarbeitsthema). Herr H. meinte am Freitag das sei kein Problem ich solle ihm nur noch eine Mail zur Erinnerung schicken. Auf zwei Mails kam keine Antwort ob das jetzt tatsächlich in Ordnung geht und das Handy hat auch keiner abgehoben. Ich hab also heute einfach einen Eintrag über die Dienstverlegung in das Anmeldesystem geschrieben und dacht damit wäre die Sache erledigt. Denkste. Herr H. hat verschwitzt, daß er den Dienst schon jemand anderem versprochen hat. Eingetragen ist das nur nirgends. Toll. Dafür bietet er mir einen zweiten Dienst am Freitag Nachmittag an. Ob der überrissen hat, daß ich am Freitag Vormittag arbeite und das arbeitsrechtliche Probleme geben könnte? Die anderen freien Dienste sind zeitlich bei mir ein Problem. Supi. Schätze ich werde einfach meinen alten Mittwochsdienst zurückverlangen und eine Runde schmollen gehen. Leidtragende sind sowieso die kleinen Studenten ("Weiß ich nicht, kenn ich nicht, bin ich nicht zuständig... Viel Spaß").
Ansonsten bin ich gerade auf der psychoanalytischen Welle unterwegs. Wenn jetzt jemand behaupten sollte, ich hab einen Pascher... kann ich dem nichtmal widersprechen.
Ich steig heute bei der Ubahnstation Stephansplatz aus und hör wie ein Großvater zu seinem kleinen Enkerl sagt: "...viel lernen und dann arbeiten...". Und ich denk mir dabei, daß das Über-Ich von dem Kleinen nach dieser frühkindlichen Eintrichterung ihn sein Leben lang fertig machen wird (was wahrscheinlich eh nur bis etwa 40 gehen wird, wo er dann wegen Überarbeitung an einem Herzinfarkt sterben wird). Weiß der Opa eigentlich, was er da mit diesem lapidaren Satz angerichtet hat?
Da habens Koalas doch viel besser!
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