Die ich rief, die Geister...
...stehen glaub ich inzwischen kollektiv davor mir aufs Dach zu steigen. Mama mia.
Ok zugegeben, das Museum zum Flirten zu verwenden ist vielleicht eine nicht gerade auf den ersten Blick naheliegende Sache (naja, vielleicht doch, aber... ach...). Aber was tut man nicht alles, wenn einem fad ist. Und nachdem man bei den verschiedenen Diensten mit allen möglichen verschiedenen Leuten zusammen ist, hat man ausreichend Gelegenheit dazu.
Bis jetzt dachte ich ja, daß die ganze Sache ganz unverbindlich und harmlos ist. Ja klar. Mein lieber Schwan, ich hätte nicht gedacht, daß ich so naiv sein kann.
Der gestrige Abend war mir wirklich nicht mehr wurscht. Ich glaub, irgendwie bin ich bisher ordentlich blind durch die Gegend gelaufen. Oder sagen wir, daß ich wie ein Kleinkind mit einer Schrottflinte durch die Gegend gelaufen bin, ohne zu wissen, was ich da anrichte.
Das Mädel, das mir ihre Uhr über die Pause geborgt hat, weil meine um zwei Minuten vorgeht. Die nächste, die ohne Dienst zum Museum kommt, um mir zwei Euro zurückzugeben. Und der Dinge mehr. Und als Zuckerguß oben drauf kriegen ein paar von anderen sowas mit und schon haben wir die hübschsten Eifersüchteleien beisammen. Irgendwie komm ich mir vor, wie die Rasierklinge in der Kinderspielzeugtruhe.
Ok zugegeben, das Museum zum Flirten zu verwenden ist vielleicht eine nicht gerade auf den ersten Blick naheliegende Sache (naja, vielleicht doch, aber... ach...). Aber was tut man nicht alles, wenn einem fad ist. Und nachdem man bei den verschiedenen Diensten mit allen möglichen verschiedenen Leuten zusammen ist, hat man ausreichend Gelegenheit dazu.
Bis jetzt dachte ich ja, daß die ganze Sache ganz unverbindlich und harmlos ist. Ja klar. Mein lieber Schwan, ich hätte nicht gedacht, daß ich so naiv sein kann.
Der gestrige Abend war mir wirklich nicht mehr wurscht. Ich glaub, irgendwie bin ich bisher ordentlich blind durch die Gegend gelaufen. Oder sagen wir, daß ich wie ein Kleinkind mit einer Schrottflinte durch die Gegend gelaufen bin, ohne zu wissen, was ich da anrichte.
Das Mädel, das mir ihre Uhr über die Pause geborgt hat, weil meine um zwei Minuten vorgeht. Die nächste, die ohne Dienst zum Museum kommt, um mir zwei Euro zurückzugeben. Und der Dinge mehr. Und als Zuckerguß oben drauf kriegen ein paar von anderen sowas mit und schon haben wir die hübschsten Eifersüchteleien beisammen. Irgendwie komm ich mir vor, wie die Rasierklinge in der Kinderspielzeugtruhe.
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