Fehlertolerante Systeme (...der Chef könnte kommen)
...wären was schönes. Aber ich weiß, sowas kostet Geld. Ich würd mich ja auch schon mit einem etwas moderneren zufriedengeben. Aber ich weiß, sowas kostet auch Geld. Und das hat die Uni nicht.
Warum ich mich hier auslasse? Weil Mitwoch ist. Juche. Freude.
Ach ja, wers noch nicht erraten hat, es geht um die lieben Drucker und alles, was da dran hängt. Am besten mit einem Seil und einem Henkersknoten. Ich würde aber auch Plastiksprengstoff akzeptieren.
Daß die Dinger Probleme machen, vor allem wenn man etwas größere Dokumente wie bespielsweise PDFs mit vielen Bildern ausdrucken will, ist ja nichts Neues. Daran hab ich mich ja inzwischen gewöhnt und eine gewisse Gelassenheit entwickelt (Ommmm). Aber dann... (An dieser Stelle möge man sich bitte die Melodie von Night Rider vorstellen) "Er kommt. JD. Ein Chef, ein Klugscheißer, eine Katastrophe." Eine Studentin will etwas aus der oben genannten Kategorie ausdrucken. Natürlich kommt nix. Dafür kommt halt er. Ich starte Drucker und Terminal neu, er gibt kluge Kommentare ab, ich bin kurz mal durch eine andere Frage abgelenkt, als ich wieder hinschau hängt der Drucker schon wieder und JD macht die Fliege. Die, im Wildweststil mit gezogenen Revolvern gestellte Frage, wer auf Return gedrückt hat, hab ich mir gespart. Ich kann so schon kaum die Tränen unterdrücken.
Kommen wir zu etwas Anderem. Ich hab mich am Montag dazu bereit erklärt, beim Wienmarathon mitzulaufen. In der Staffel. Nicht die ganze Strecke. Das wäre in etwa zwei Monaten ein wenig viel. Auch wenn meine Kondition im Moment nicht die schlechteste ist. Genauso wie mein Aussehen. Ich schweife ab. Zurück zum Thema.
Herr S. (Bruder von Fräulein V.) scheint schon zwei andere Leute gefunden zu haben, aber nachdem zu der Staffel vier gehören sind sie momentan noch auf der Suche nach einer weiteren Person. Da Fräulein N. meinte, daß sie auch mit drei Kollegen daran teilnimmt und ich schon immer mal bei einem Marathon dabei sein wollte (auch wenns nicht die ganze Distanz wird), war meine Interessensbekundung eine abgemachte Sache.
Gestern gabs dann im Fitnesstudio (zwei "s" und keines mehr!) mal wieder eine erste Laufrunde auf dem Band. Zehn Minuten so zum eingewöhnen. Herr J. fühlte sich natürlich sofort bemüßigt, seinen Senf dazu zu geben. Gerechterweise sollte ich sagen, daß sein Einwand, ich habe einen etwas zu "hüpfenden" Laufstil, vielleicht nicht ganz unberechtigt waren. Spätwirkungen des Hüpferlings? Ich sollte ihn sicherheitshalber verklagen.
Ach ja, da will man wiedermal etwas für sein Geld tun und die Spitzmaus füttern, und was ist... der Server will nicht... eigentlich sollte ich inzwischen aufgehört haben, mich zu wundern. Eigentlich.
Fragen, auf die keiner eine Antwort will:
Wenn man Tränen unterdrückt, fangen die dann ihrerseits an zu weinen wegen ihrer Unterdrückung? Heißt das, es fließen auf jeden Fall Tränen? Empirische Studien wären erforderlich, wenns jemanden interessieren würde.
Warum ich mich hier auslasse? Weil Mitwoch ist. Juche. Freude.
Ach ja, wers noch nicht erraten hat, es geht um die lieben Drucker und alles, was da dran hängt. Am besten mit einem Seil und einem Henkersknoten. Ich würde aber auch Plastiksprengstoff akzeptieren.
Daß die Dinger Probleme machen, vor allem wenn man etwas größere Dokumente wie bespielsweise PDFs mit vielen Bildern ausdrucken will, ist ja nichts Neues. Daran hab ich mich ja inzwischen gewöhnt und eine gewisse Gelassenheit entwickelt (Ommmm). Aber dann... (An dieser Stelle möge man sich bitte die Melodie von Night Rider vorstellen) "Er kommt. JD. Ein Chef, ein Klugscheißer, eine Katastrophe." Eine Studentin will etwas aus der oben genannten Kategorie ausdrucken. Natürlich kommt nix. Dafür kommt halt er. Ich starte Drucker und Terminal neu, er gibt kluge Kommentare ab, ich bin kurz mal durch eine andere Frage abgelenkt, als ich wieder hinschau hängt der Drucker schon wieder und JD macht die Fliege. Die, im Wildweststil mit gezogenen Revolvern gestellte Frage, wer auf Return gedrückt hat, hab ich mir gespart. Ich kann so schon kaum die Tränen unterdrücken.
Kommen wir zu etwas Anderem. Ich hab mich am Montag dazu bereit erklärt, beim Wienmarathon mitzulaufen. In der Staffel. Nicht die ganze Strecke. Das wäre in etwa zwei Monaten ein wenig viel. Auch wenn meine Kondition im Moment nicht die schlechteste ist. Genauso wie mein Aussehen. Ich schweife ab. Zurück zum Thema.
Herr S. (Bruder von Fräulein V.) scheint schon zwei andere Leute gefunden zu haben, aber nachdem zu der Staffel vier gehören sind sie momentan noch auf der Suche nach einer weiteren Person. Da Fräulein N. meinte, daß sie auch mit drei Kollegen daran teilnimmt und ich schon immer mal bei einem Marathon dabei sein wollte (auch wenns nicht die ganze Distanz wird), war meine Interessensbekundung eine abgemachte Sache.
Gestern gabs dann im Fitnesstudio (zwei "s" und keines mehr!) mal wieder eine erste Laufrunde auf dem Band. Zehn Minuten so zum eingewöhnen. Herr J. fühlte sich natürlich sofort bemüßigt, seinen Senf dazu zu geben. Gerechterweise sollte ich sagen, daß sein Einwand, ich habe einen etwas zu "hüpfenden" Laufstil, vielleicht nicht ganz unberechtigt waren. Spätwirkungen des Hüpferlings? Ich sollte ihn sicherheitshalber verklagen.
Ach ja, da will man wiedermal etwas für sein Geld tun und die Spitzmaus füttern, und was ist... der Server will nicht... eigentlich sollte ich inzwischen aufgehört haben, mich zu wundern. Eigentlich.
Fragen, auf die keiner eine Antwort will:
Wenn man Tränen unterdrückt, fangen die dann ihrerseits an zu weinen wegen ihrer Unterdrückung? Heißt das, es fließen auf jeden Fall Tränen? Empirische Studien wären erforderlich, wenns jemanden interessieren würde.
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