Lernverhalten, Problemlösung und -delegierung
Es ist schon wieder eine ganze Weile her seit meinem letzten Eintrag. Was nicht daran liegt, daß nix passiert wäre. Ganz im Gegenteil. Aber wenn man sich 32 Semesterwochenstunden für das Semester vorgenommen hat, dann hat man einiges zu tun. Ich bin mal gespannt, wieviel am Ende des Semesters noch davon übrig ist. Ich fürcht mich schon jetzt vor der Bilanz. Aber wie hieß es beim Bundesheer schon so schön: "BEIßEN!" Ich geb ne Runde Primitivität aus.
Was hat sich in den letzten zwei Wochen sonst so getan? Das meiste hab ich inzwischen schon wieder vergessen.
Wichtiger Punkt war die Lieferung des Tisches für meinen Fernseher. Ist jetzt schon etliche Tage her. Die Lieferung der Lautsprecherständer kam gestern. Schön langsam schaut die Sache verdammt geil aus. Und es kommen noch einige größere und kleinere Veränderungen im Wohnzimmer. Ich muß mal wieder bei Kika, Lutz und Co vorbeischaun. Ideen und Wünsche sind haufenweise vorhanden (ich könnte eine Reitschule aufmachen).
Gestern hab ich mir eine Karte fürs Schandmaulkonzert am 27.4. in der Arena besorgt. Ich hab sie jetzt schon zweieinhalb Monate nicht mehr live gesehen. Schrecklich. Aber die Vorfreude auf das neue Album macht einiges wieder gut. Und die auf das Konzert sowieso.
Auch wenn ich weiß, daß der Aufruf sinnlos ist: Wenn noch wer mitgehen will, soll er/sie Bescheid sagen. Hier habt ihr endlich mal die Gelegenheit gute Musik mit intelligenten Texten bei einer absolut genialen Stimmung zu erleben.
Philosophische Erkenntnisse der letzten Tage:
Ich werde nicht mehr versuchen jemanden zu seinem Glück zu zwingen. Bisher dachte ich, daß es kein Zwang ist (vielleicht hat mir meine innere Stimme etwas anderes geflüstert, aber wie das mit inneren Stimmen halt so ist, sie wird leicht überhört), aber wenn die Unzufriedenheit dermaßen offensichtlich ist, werde ich die Sache in Zukunft etwas genauer überdenken und von Fall zu Fall entscheiden. Ist wahrscheinlich besser für beide Seiten. Es soll keiner sagen, ich sei nicht lernfähig.
Ach ja, es ist immer nett, wenn man versucht Probleme anderer Leute zu lösen, und dabei auf interessante Lösungsansätze für eigene Probleme findet. Wenns was bringt, umso besser.
Heute gabs ein lustiges Arbeiten im NIG. Erkenntnis des Tages: Es sollte verpflichtend ein Führerschein für den Computer eingeführt werden. Und damit meine ich nicht den ECDL, sondern ähnlich dem für Kraftfahrzeuge, nurmehr mit so einem Führerschein (schwedisch: körkort, -et, -; wieder was gelernt) einen Computer verwenden darf. Anlaß war ein Typ, der einige Bilder (cirka 4 MB) per Mail verschickt hat und eine Empfangsbestätigung mit einem seltsamen Attachment bekommen hat. Außerdem hat er die Mail zu Kontrolle auch an seine Hotmailadresse geschickt. Irgendwie dürfte der Typ mit der ganzen Angelegenheit überfordert worden sein. Ich hab nach zwanzig Minuten noch immer nicht gewußt, was jetzt das eigentliche Problem ist, was vielleicht auch daran gelegen hat, daß er (anscheinend) wahllos irgenwelche Begriffe aus dem Computerbereich verwendet hat, die er irgenwo mal aufgeschnappt hat. Diese Begriffe hat er dann anscheinden in seiner kleinen imaginären Welt zu einem (ausschließlich für sich selbst) "stimmigen" Bild zusammengefügt.
Als Psychologe konnte ich mir den Vergleich zu Wahnvorstellungen nicht verkneifen. So gesehen sind sich das extrem mangelhafte Verständnis eines Sachverhaltes (einer Welt), welches durch kreative Prozesse versucht wird zu kompensieren und Wahnvorstellungen doch sehr ähnlich.
Nach erwähnten zwanzig Minuten war es glücklicherweise dreizehn Uhr und somit meine Schicht aus. Ich habe ihn auf den reloader verwiesen. Schadenfreude ist wirklich die schönste Freude. Die Frage ist nur, wer von den beiden ärmer dran war.
Die Sache hatte doch was Gutes.
Was hat sich in den letzten zwei Wochen sonst so getan? Das meiste hab ich inzwischen schon wieder vergessen.
Wichtiger Punkt war die Lieferung des Tisches für meinen Fernseher. Ist jetzt schon etliche Tage her. Die Lieferung der Lautsprecherständer kam gestern. Schön langsam schaut die Sache verdammt geil aus. Und es kommen noch einige größere und kleinere Veränderungen im Wohnzimmer. Ich muß mal wieder bei Kika, Lutz und Co vorbeischaun. Ideen und Wünsche sind haufenweise vorhanden (ich könnte eine Reitschule aufmachen).
Gestern hab ich mir eine Karte fürs Schandmaulkonzert am 27.4. in der Arena besorgt. Ich hab sie jetzt schon zweieinhalb Monate nicht mehr live gesehen. Schrecklich. Aber die Vorfreude auf das neue Album macht einiges wieder gut. Und die auf das Konzert sowieso.
Auch wenn ich weiß, daß der Aufruf sinnlos ist: Wenn noch wer mitgehen will, soll er/sie Bescheid sagen. Hier habt ihr endlich mal die Gelegenheit gute Musik mit intelligenten Texten bei einer absolut genialen Stimmung zu erleben.
Philosophische Erkenntnisse der letzten Tage:
Ich werde nicht mehr versuchen jemanden zu seinem Glück zu zwingen. Bisher dachte ich, daß es kein Zwang ist (vielleicht hat mir meine innere Stimme etwas anderes geflüstert, aber wie das mit inneren Stimmen halt so ist, sie wird leicht überhört), aber wenn die Unzufriedenheit dermaßen offensichtlich ist, werde ich die Sache in Zukunft etwas genauer überdenken und von Fall zu Fall entscheiden. Ist wahrscheinlich besser für beide Seiten. Es soll keiner sagen, ich sei nicht lernfähig.
Ach ja, es ist immer nett, wenn man versucht Probleme anderer Leute zu lösen, und dabei auf interessante Lösungsansätze für eigene Probleme findet. Wenns was bringt, umso besser.
Heute gabs ein lustiges Arbeiten im NIG. Erkenntnis des Tages: Es sollte verpflichtend ein Führerschein für den Computer eingeführt werden. Und damit meine ich nicht den ECDL, sondern ähnlich dem für Kraftfahrzeuge, nurmehr mit so einem Führerschein (schwedisch: körkort, -et, -; wieder was gelernt) einen Computer verwenden darf. Anlaß war ein Typ, der einige Bilder (cirka 4 MB) per Mail verschickt hat und eine Empfangsbestätigung mit einem seltsamen Attachment bekommen hat. Außerdem hat er die Mail zu Kontrolle auch an seine Hotmailadresse geschickt. Irgendwie dürfte der Typ mit der ganzen Angelegenheit überfordert worden sein. Ich hab nach zwanzig Minuten noch immer nicht gewußt, was jetzt das eigentliche Problem ist, was vielleicht auch daran gelegen hat, daß er (anscheinend) wahllos irgenwelche Begriffe aus dem Computerbereich verwendet hat, die er irgenwo mal aufgeschnappt hat. Diese Begriffe hat er dann anscheinden in seiner kleinen imaginären Welt zu einem (ausschließlich für sich selbst) "stimmigen" Bild zusammengefügt.
Als Psychologe konnte ich mir den Vergleich zu Wahnvorstellungen nicht verkneifen. So gesehen sind sich das extrem mangelhafte Verständnis eines Sachverhaltes (einer Welt), welches durch kreative Prozesse versucht wird zu kompensieren und Wahnvorstellungen doch sehr ähnlich.
Nach erwähnten zwanzig Minuten war es glücklicherweise dreizehn Uhr und somit meine Schicht aus. Ich habe ihn auf den reloader verwiesen. Schadenfreude ist wirklich die schönste Freude. Die Frage ist nur, wer von den beiden ärmer dran war.
Die Sache hatte doch was Gutes.
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