Auf Bewährung draußen
Die Freiheit hat mich wieder. Ich war am Freitag beim Arzt und es scheint als wäre ich Herrn Pfeiffer endlich los. Nach fünf Wochen zu Hause rumhocken. Ich soll nur nochmal in einem Monat einen Bluttest machen um sicherzugehen, daß er wirklich, echt und endgültig abgemurkst ist.
Das wurde dann am Abend mit den Fräuleins M, M2, D und Herrn A im Burggarten gefeiert. Aber vorher mußten die M&Ms noch durch die halbe Stadt fahren, um ein kaltes Bier zu bekommen. Ja, man hats schwer als Alkoholiker. Die Zeit bis dahin wurde mit tiefsinnigen Unterhaltungen und Tänzen für die Obdachlosen verbracht. Im Burggarten gabs wenig aufregendes. Es wurde eine Entensippe vor dem Vergiften gerettet. Dafür sollten ein paar Japaner in die Drecksbrühe geworfen werden. Es wurden Überlegungen angestellt, ob der alleine trinkende Schüler Gesellschaft braucht. Statt dessen wurde er mit Seifenblasen und Weibercatchen unterhalten. Und alles was nach zehn Minuten unserer Unterhaltung noch in der Nähe saß, muß ein ziemlich dickes Fell gehabt haben oder ordentlich pervers veranlagt sein. Bei den alten eher zweiteres. Ein ziemlich durchschnittlicher Abend mit den Museumsleuten also.
Heute gings dafür endlich wiedermal in Gänsehäufel. Es wurde ein wenig Wasser von unten und von oben genossen. Das von oben war allerdings so nett, bei unserem Abmarsch wieder aufzuhören. Der Rest der Zeit wurde schlafend oder lesend verbracht.
Übrigens, Freiheit ist was wunderbares.
Das wurde dann am Abend mit den Fräuleins M, M2, D und Herrn A im Burggarten gefeiert. Aber vorher mußten die M&Ms noch durch die halbe Stadt fahren, um ein kaltes Bier zu bekommen. Ja, man hats schwer als Alkoholiker. Die Zeit bis dahin wurde mit tiefsinnigen Unterhaltungen und Tänzen für die Obdachlosen verbracht. Im Burggarten gabs wenig aufregendes. Es wurde eine Entensippe vor dem Vergiften gerettet. Dafür sollten ein paar Japaner in die Drecksbrühe geworfen werden. Es wurden Überlegungen angestellt, ob der alleine trinkende Schüler Gesellschaft braucht. Statt dessen wurde er mit Seifenblasen und Weibercatchen unterhalten. Und alles was nach zehn Minuten unserer Unterhaltung noch in der Nähe saß, muß ein ziemlich dickes Fell gehabt haben oder ordentlich pervers veranlagt sein. Bei den alten eher zweiteres. Ein ziemlich durchschnittlicher Abend mit den Museumsleuten also.
Heute gings dafür endlich wiedermal in Gänsehäufel. Es wurde ein wenig Wasser von unten und von oben genossen. Das von oben war allerdings so nett, bei unserem Abmarsch wieder aufzuhören. Der Rest der Zeit wurde schlafend oder lesend verbracht.
Übrigens, Freiheit ist was wunderbares.
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