Von Logik und anderen Problemchen
Ok, Zeit wird mal wieder was zu schreiben. Und wenns jetzt am Anfang nur dazu gut ist, meinen Frust abzulassen, daß Herr J. in Bad verduftet ist und ich hier im (immerhin mit lauter Klimaanlage ausgestatteten) PC-Raum sitze.
Ok, soviel dazu.
Was gabs sonst? Vorletztes Wochenende war großes Bildersortieren und Transportieren. Nicht die Pixel sondern die Leinwandversion. Hab ein paar aus dem 14. in den 2. mitgenommen. Wie zu erwarten, fing es genau dann zu regnen an, als wir im 2. angekommen waren. Also lustiges warten, daß es wieder aufhört. Um was Sinnvolles zu tun, wurde ein Kasten aufgeräumt. Und in einer Geldkassette fanden sich prompt 1000 Schilling. Die alte mit dem Schrödinger drauf. Passt.
Nach anderthalb Stunden haben wir uns dann entschlossen die Bilder trotz Regen mit Decken und Schirmen geschützt hinaufzutragen. Kaum wars erledigt, hats natürlich aufgehört zu regnen. Typisch.
Gestern war Vortragstag in "Tableaus in der Modallogik". Wir waren sechs Leute. Wir haben uns alle redliche Mühe gegeben... zu verbergen, daß wir unser Kapitel nur unzureichend verstanden haben. Ich glaub, ich habs noch am besten geschaft. Einer hat sogar nachher herumgeweint, wie schlecht er nicht war und daß er eh nur positiv sein will. Sogar das Mädel hats mit mehr Fassung getragen. Aber im Großen und Ganzen waren unsere Vorträge eh ok. Schätz ich mal.
Heute wäre eine Vorlesung angesetzt gewesen, die sich super mit meiner Dienstzeit überschnitten hätte. Also Herrn J. eingespannt. Ergebnis war, daß eine halbe Stunde nach Vorlesungsbeginn außer dem Professor nur ich und eine andere anwesend waren. Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß die anderen sich nach dem tuwis orientiert haben, wo der heutige Termin nicht eingetragen war. Und da wir (auf Grund des Wetters) zu dem Schluß gekommen sind, daß eine Vorlesung mit zwei Leuten (statt sieben) keinen Sinn macht wurde die Vorlesung gestrichen.
Und letztes Wochenende kam überraschenderweise eine mögliche Arbeit herein. Fräulein S. (was nach dem S kommt dürfte anscheinend dem eigenen Ermessen unterliegen) braucht jemanden, für eine Programmierarbeit. Zeit ist zwar nicht vorhanden, aber was solls. Pecunia non olet.
Edith geht auf eine LAN:
Und zwar unfreiwillig. Heute ist nämlich im UZA I. im Keller unten das Licht ausgefallen (hat in dem Raum ausgesehen wie damals auf den LANs... mah, die Erinnerungen). Sicherung hat sich vertschüsst. Also zum Vögelchen (nur echt mit Einsatzgürtel), von dort zur Gebäudeverwaltung und irgendwann sind dann die Typen aufgekreuzt welche die Sicherung repariert haben. Supi. Nur haben nachher genau sechs von zwanzig Computern funktioniert. Nochmal Vögelchen, nochmal Gebäudeverwaltung und irgendwann sind wir draufgekommen, daß jeweils sechs bis acht Computer in dem Raum noch eigene Sicherungen haben. Ja, war ein lustiger Dienst.
Ok, soviel dazu.
Was gabs sonst? Vorletztes Wochenende war großes Bildersortieren und Transportieren. Nicht die Pixel sondern die Leinwandversion. Hab ein paar aus dem 14. in den 2. mitgenommen. Wie zu erwarten, fing es genau dann zu regnen an, als wir im 2. angekommen waren. Also lustiges warten, daß es wieder aufhört. Um was Sinnvolles zu tun, wurde ein Kasten aufgeräumt. Und in einer Geldkassette fanden sich prompt 1000 Schilling. Die alte mit dem Schrödinger drauf. Passt.
Nach anderthalb Stunden haben wir uns dann entschlossen die Bilder trotz Regen mit Decken und Schirmen geschützt hinaufzutragen. Kaum wars erledigt, hats natürlich aufgehört zu regnen. Typisch.
Gestern war Vortragstag in "Tableaus in der Modallogik". Wir waren sechs Leute. Wir haben uns alle redliche Mühe gegeben... zu verbergen, daß wir unser Kapitel nur unzureichend verstanden haben. Ich glaub, ich habs noch am besten geschaft. Einer hat sogar nachher herumgeweint, wie schlecht er nicht war und daß er eh nur positiv sein will. Sogar das Mädel hats mit mehr Fassung getragen. Aber im Großen und Ganzen waren unsere Vorträge eh ok. Schätz ich mal.
Heute wäre eine Vorlesung angesetzt gewesen, die sich super mit meiner Dienstzeit überschnitten hätte. Also Herrn J. eingespannt. Ergebnis war, daß eine halbe Stunde nach Vorlesungsbeginn außer dem Professor nur ich und eine andere anwesend waren. Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß die anderen sich nach dem tuwis orientiert haben, wo der heutige Termin nicht eingetragen war. Und da wir (auf Grund des Wetters) zu dem Schluß gekommen sind, daß eine Vorlesung mit zwei Leuten (statt sieben) keinen Sinn macht wurde die Vorlesung gestrichen.
Und letztes Wochenende kam überraschenderweise eine mögliche Arbeit herein. Fräulein S. (was nach dem S kommt dürfte anscheinend dem eigenen Ermessen unterliegen) braucht jemanden, für eine Programmierarbeit. Zeit ist zwar nicht vorhanden, aber was solls. Pecunia non olet.
Edith geht auf eine LAN:
Und zwar unfreiwillig. Heute ist nämlich im UZA I. im Keller unten das Licht ausgefallen (hat in dem Raum ausgesehen wie damals auf den LANs... mah, die Erinnerungen). Sicherung hat sich vertschüsst. Also zum Vögelchen (nur echt mit Einsatzgürtel), von dort zur Gebäudeverwaltung und irgendwann sind dann die Typen aufgekreuzt welche die Sicherung repariert haben. Supi. Nur haben nachher genau sechs von zwanzig Computern funktioniert. Nochmal Vögelchen, nochmal Gebäudeverwaltung und irgendwann sind wir draufgekommen, daß jeweils sechs bis acht Computer in dem Raum noch eigene Sicherungen haben. Ja, war ein lustiger Dienst.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home