Lait Amandes caramélisées avec une pointe de sel
Eine mögliche Alternative für die Überschrift wäre auch: Halb voll oder halb leer?
Oder auch: Ätsch, eigfoan!
Ok, worum gehts eigentlich?
Herr J. und Herr O. begaben sich letzte Woche von Donnerstag bis Samstag ins schöne Paris. Da kommen natürlich Erinnerungen an meine Reise im Sommer hervor. Und natürlich erinnert man sich an eine kleine Entdeckung die man dort gemacht hat. Nämlich eine Milchschokolade mit gesalzenen, karamelisierten Mandeln (nachzulesen hier). Natürlich bittet man die Herrschaften einige Tafeln dieser Schokolade mitzunehmen.
Anscheinend hab ichs aber mit der Beschreibung, wie gut die ist, etwas übertrieben wodurch, trotz der Tatsache, daß Herr J. und Herr O. den gesamten Bestand des Supermarktes aufgekauft haben, für mich letzten Endes nur eine einzige Tafel übrig geblieben ist. Bravo, die versorgen ihre ganze Bekanntschaft und Verwandtschaft mit der genialste Schokolade, die es gibt und die sie nur durch mich gefunden haben und was bleibt für mich übrig? Eine verhungerte Tafel. Undankbares Pack!
Wenigstens kam sie zur rechten Zeit, nämlich am Montag. In der Früh "Schwedisch", anschließend gleich "Nichtmonotone Logiken", dann Mittagspause in der ich mir die Schokolade abgeholt hab, danach gleich weiter auf die TU, wo ich um 15:15 Uhr einen Vortrag über "DNA-Computing" in "Unconventional Models of Computing" gehalten hab. Um 16:00 Uhr hat dann "Geschichte der Logik" begonnen, zu der ich dann aber wegen des Vortrags erst eine halbe Stunde später erscheinen konnte und von der ich dann nach einer halben Stunde wieder verschwunden bin, um mir einen anderen Vortrag anzuhören, nämlich "Full Reactive Modeling of a Multi-Cellular Animal" von einem Gastvortragenden aus Israel. War lustig, mit einem Haufen Professoren, bei denen man schon Prüfungen abgelegt hat, zusammen im Auditorium zu sitzen. Und zum Abschluß des Tages gings dann noch zum "Shaken" wie es Herr J. so nett bezeichnet. Dort die Schokolade einer Verköstigung unterzogen. Sie ist noch immer genau so gut, wie im Sommer. Aber da nur eine Tafel da ist, hab ich mir vorgenommen, daß es nur ein Stück am Tag gibt. Sollte dann für etwa zwei Wochen reichen. Und dann...?
Ach ja, dann ist eh Weihnachten da. Schlock. Ich seh schon den absoluten Lebkuchen und Vanillekipferlterror auf mich zukommen. Was soll nur aus meinem Waschbrettbauch werden. Wahrscheinlich eine runde Kugel...
Ich bin fest entschlossen, dem mit vielen Ruderstunden im Club Danube entgegenzuwirken.
Oder auch: Ätsch, eigfoan!
Ok, worum gehts eigentlich?
Herr J. und Herr O. begaben sich letzte Woche von Donnerstag bis Samstag ins schöne Paris. Da kommen natürlich Erinnerungen an meine Reise im Sommer hervor. Und natürlich erinnert man sich an eine kleine Entdeckung die man dort gemacht hat. Nämlich eine Milchschokolade mit gesalzenen, karamelisierten Mandeln (nachzulesen hier). Natürlich bittet man die Herrschaften einige Tafeln dieser Schokolade mitzunehmen.
Anscheinend hab ichs aber mit der Beschreibung, wie gut die ist, etwas übertrieben wodurch, trotz der Tatsache, daß Herr J. und Herr O. den gesamten Bestand des Supermarktes aufgekauft haben, für mich letzten Endes nur eine einzige Tafel übrig geblieben ist. Bravo, die versorgen ihre ganze Bekanntschaft und Verwandtschaft mit der genialste Schokolade, die es gibt und die sie nur durch mich gefunden haben und was bleibt für mich übrig? Eine verhungerte Tafel. Undankbares Pack!
Wenigstens kam sie zur rechten Zeit, nämlich am Montag. In der Früh "Schwedisch", anschließend gleich "Nichtmonotone Logiken", dann Mittagspause in der ich mir die Schokolade abgeholt hab, danach gleich weiter auf die TU, wo ich um 15:15 Uhr einen Vortrag über "DNA-Computing" in "Unconventional Models of Computing" gehalten hab. Um 16:00 Uhr hat dann "Geschichte der Logik" begonnen, zu der ich dann aber wegen des Vortrags erst eine halbe Stunde später erscheinen konnte und von der ich dann nach einer halben Stunde wieder verschwunden bin, um mir einen anderen Vortrag anzuhören, nämlich "Full Reactive Modeling of a Multi-Cellular Animal" von einem Gastvortragenden aus Israel. War lustig, mit einem Haufen Professoren, bei denen man schon Prüfungen abgelegt hat, zusammen im Auditorium zu sitzen. Und zum Abschluß des Tages gings dann noch zum "Shaken" wie es Herr J. so nett bezeichnet. Dort die Schokolade einer Verköstigung unterzogen. Sie ist noch immer genau so gut, wie im Sommer. Aber da nur eine Tafel da ist, hab ich mir vorgenommen, daß es nur ein Stück am Tag gibt. Sollte dann für etwa zwei Wochen reichen. Und dann...?
Ach ja, dann ist eh Weihnachten da. Schlock. Ich seh schon den absoluten Lebkuchen und Vanillekipferlterror auf mich zukommen. Was soll nur aus meinem Waschbrettbauch werden. Wahrscheinlich eine runde Kugel...
Ich bin fest entschlossen, dem mit vielen Ruderstunden im Club Danube entgegenzuwirken.
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