Kälber, Helme, Terrorspielchen und ein Arschloch
Gott, schon vier Tage her, seit meinem letzten Post. Kinder, wie die Zeit vergeht.
Nun gut, es tat sich einiges, packen wirs an...
Donnerstag war nicht viel, außer haufenweise Streß und der Erkenntnis, daß eine yacc-Datei mit ein paar dazuerfundenen (hier stelle man sich ein Pipezeichen vor, welches der Blogger ums verrecken nicht anzeigen will) um einiges problematischer wird, stundenlanges Suchen inklusive.
Freitag... ja, Freitag... argh, 1, 2, 3, ich-reg-mich-nicht-auf, 4, 5, so-ein-Arschloch, 6, 7, gaaanz-ruhig...
Grund war die Fahrstunde am Nachmittag. Parkplatzrunde. Lustiges im Kreis fahren. Und ich habe es halt geschafft, den Motor, wenn ich mich richtig erinnere, zwei mal etwas zu weit aufzudrehen. Passiert ist genau gar nix. Da ich die Kupplung gezogen gehabt habe, hat die Maschine nicht einmal einen Hupfer gemacht. Nur der Motor hat kurz einmal aufgeröhrt. Sonst nix. Und wegen dem meint er, ich soll jetzt nochmal auf den Parkplatz.
Sowas kann den Enthusiasmus schon ein wenig drücken.
Möge er einen Schepperer mit einem Diplomaten haben, der nicht zahlen will.
Gestern dann als Entschädigung einen kleinen Ausflug zum "Dress 'n Helmet" gemacht. Grund war, nach einem Helm zu schaun.
Nachdem man etwa 25 Helme probiert hat, fühlen sich die Ohren an, als ob sie mit Schmirgelpapier bearbeitet worden wären und zwar mit grobkörnigem. Nach etwa weiteren 25 Helmen spürt man nur mehr ein dumpfes Pochen.
Schlußendlich wurde es dann ein verdammt geiler Caberg 104 Stark. Vor allem die Sonnenblende ist genial.
Zur Wahl stand auch noch die Solo-Ausführung in mattschwarz, aber der hat schon ein zu sehr streetfightermäßiges Aussehen. Mit dem auf der Straße unterwegs wird man wahrscheinlich von der Polizei gleich doppelt so oft angehalten.
Ein Airoh Mathisse wäre auch noch zur Wahl gestanden, aber einerseits will ich nicht als Streetfighter unterwegs sein, andererseits hat der keine Sonnenblende. Da hilft das ganze Klapphelmdesign nix.
Ach ja, meine Ohren tun immer noch weh. Hoffentlich wirds bis morgen besser.
Am Abend dann gemütliches Treffen bei Fräulein K. Zugegen waren noch Fräulein S., Frau S. ("Frau" S. nur zur Unterscheidung...) mit Herrn T und Kind und Herr J.
Zu Essen gab es leckere Penne mit wahlweise Gemüse oder Fleischsauce und Parmesan. Von da an dauerte es nicht mehr lange, bis die Biere herumgereicht wurden. Als diese dann schließlich in Snakebites übergingen, konnte ich mich diesen auch nicht mehr länger verweigern. Auch wenn Fräulein S. meinte, der Cider schmecke nach Biotonne. Auch die Möglichkeit von Lachsschinken zur Definition des Nachgeschmacks wurde nicht völlig verworfen.
Irgendwann zwischen 21:00 und 22:00 wurde dann, unter furchtsamen Blicken meinerseits, Trivial Pursuit ausgepackt. Die Erinnerungen an das letzte Spiel mit Frau S. bei einem Klassentreffen vor einigen Jahren waren noch zu frisch... Ja, ich hatte Angst!
Die Tatsache, daß Herr J. und meine Wenigkeit fast schon einen Durchmarsch hinlegten, war nicht dazu angetan, Frau S.s Gemüt zu kühlen. Fräulein K. und Fräulein S. wurde natürlich die Illusion einer Chance eingeräumt, was dazu führte, daß meine Angst vor Herrn J.s Temperamentsausbrüchen ins Unermeßliche wuchst und ich schließlich wimmernd in einer Ecke endete.
Auch wenn wir gewonnen haben... Ich spiel nie wieder mit denen ein Triviaspiel. Zumindest bis zum nächsten Mal.
Spruch des gestrigen Tages:
Nun gut, es tat sich einiges, packen wirs an...
Donnerstag war nicht viel, außer haufenweise Streß und der Erkenntnis, daß eine yacc-Datei mit ein paar dazuerfundenen (hier stelle man sich ein Pipezeichen vor, welches der Blogger ums verrecken nicht anzeigen will) um einiges problematischer wird, stundenlanges Suchen inklusive.
Freitag... ja, Freitag... argh, 1, 2, 3, ich-reg-mich-nicht-auf, 4, 5, so-ein-Arschloch, 6, 7, gaaanz-ruhig...
Grund war die Fahrstunde am Nachmittag. Parkplatzrunde. Lustiges im Kreis fahren. Und ich habe es halt geschafft, den Motor, wenn ich mich richtig erinnere, zwei mal etwas zu weit aufzudrehen. Passiert ist genau gar nix. Da ich die Kupplung gezogen gehabt habe, hat die Maschine nicht einmal einen Hupfer gemacht. Nur der Motor hat kurz einmal aufgeröhrt. Sonst nix. Und wegen dem meint er, ich soll jetzt nochmal auf den Parkplatz.
Sowas kann den Enthusiasmus schon ein wenig drücken.
Möge er einen Schepperer mit einem Diplomaten haben, der nicht zahlen will.
Gestern dann als Entschädigung einen kleinen Ausflug zum "Dress 'n Helmet" gemacht. Grund war, nach einem Helm zu schaun.
Nachdem man etwa 25 Helme probiert hat, fühlen sich die Ohren an, als ob sie mit Schmirgelpapier bearbeitet worden wären und zwar mit grobkörnigem. Nach etwa weiteren 25 Helmen spürt man nur mehr ein dumpfes Pochen.
Schlußendlich wurde es dann ein verdammt geiler Caberg 104 Stark. Vor allem die Sonnenblende ist genial.
Zur Wahl stand auch noch die Solo-Ausführung in mattschwarz, aber der hat schon ein zu sehr streetfightermäßiges Aussehen. Mit dem auf der Straße unterwegs wird man wahrscheinlich von der Polizei gleich doppelt so oft angehalten.
Ein Airoh Mathisse wäre auch noch zur Wahl gestanden, aber einerseits will ich nicht als Streetfighter unterwegs sein, andererseits hat der keine Sonnenblende. Da hilft das ganze Klapphelmdesign nix.
Ach ja, meine Ohren tun immer noch weh. Hoffentlich wirds bis morgen besser.
Am Abend dann gemütliches Treffen bei Fräulein K. Zugegen waren noch Fräulein S., Frau S. ("Frau" S. nur zur Unterscheidung...) mit Herrn T und Kind und Herr J.
Zu Essen gab es leckere Penne mit wahlweise Gemüse oder Fleischsauce und Parmesan. Von da an dauerte es nicht mehr lange, bis die Biere herumgereicht wurden. Als diese dann schließlich in Snakebites übergingen, konnte ich mich diesen auch nicht mehr länger verweigern. Auch wenn Fräulein S. meinte, der Cider schmecke nach Biotonne. Auch die Möglichkeit von Lachsschinken zur Definition des Nachgeschmacks wurde nicht völlig verworfen.
Irgendwann zwischen 21:00 und 22:00 wurde dann, unter furchtsamen Blicken meinerseits, Trivial Pursuit ausgepackt. Die Erinnerungen an das letzte Spiel mit Frau S. bei einem Klassentreffen vor einigen Jahren waren noch zu frisch... Ja, ich hatte Angst!
Die Tatsache, daß Herr J. und meine Wenigkeit fast schon einen Durchmarsch hinlegten, war nicht dazu angetan, Frau S.s Gemüt zu kühlen. Fräulein K. und Fräulein S. wurde natürlich die Illusion einer Chance eingeräumt, was dazu führte, daß meine Angst vor Herrn J.s Temperamentsausbrüchen ins Unermeßliche wuchst und ich schließlich wimmernd in einer Ecke endete.
Auch wenn wir gewonnen haben... Ich spiel nie wieder mit denen ein Triviaspiel. Zumindest bis zum nächsten Mal.
Spruch des gestrigen Tages:
Kälber seid ihr alle selber,
außer mir, ich bin ein Stier.
© Fräulein S. nach einigen Schluck Cider
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