Mittwoch, März 30, 2005

Osterfriede und andere Infektionskrankheiten

Juhu, Ostern ist vorbei und ich laboriere immer noch an den Nachwirkungen... Und da noch nicht alle Krankheitsherde beseitigt sind, wird sich daran leider auch nicht so bald etwas ändern. Die Rede ist von Osterhasen und Ostereiern. Und zwar nicht die, die herumhoppeln oder ihrer Henne entrissen und dann mit Farbe vergewaltigt werden, sondern ich rede von denen aus Schokolade mit Goldpapierl drum herum.
Was resultiert daraus? Genau, mir ist regelmäßig schlecht und ich kann die nächsten Monate damit verbringen, mich von Gemüse zu ernähren und wie ein Irrer ins Club Danube zu rennen (ok, letzteres wäre ja an und für sich nicht so ein Problem) und nicht wie in den letzten Tagen zum Großteil zu Hause rumliegen und lesen.
Ach ja, die geplante Runningsushischlacht heute Mittag weckt zwar heftige Vorfreuden, aber trägt eher nicht dazu bei, das Problem zu lösen.

Themenwechsel: Heute ist mal wieder Mittwoch und jeder, der dieses Weblog auch nur mit einer halben Gehirnzelle verfolgt wird wissen, was das heist. Richtig. Arbeit.
Zum Glück herrscht hier immer noch ein gewisser Osterfriede, denn in der einen Stunde, die ich jetzt da bin, wollte erst eine Person etwas von mir (das übliche "ich-will-was-ausdrucken-hab-aber-keine-Ahnung-wie-HILFE"). Ich hoffe das bleibt so (der Friede, nicht das "keine-Ahnung")!
Die Osterfreude wird nur von der Aussicht auf eine neue Runde Ignoriert-den-reloader getrübt. Aber zum Glück hat Herr J. sein kommen und seine Unterstützung angesagt.
Eigentlicher Grund seines Kommens ist ja an und für sich ein anderer.

Womit wir schon beim nächsten Thema wären. Es wird wahrscheinlich eine kleine Diskussion geben. Das Thema? Wird nicht verraten. Wir wollen ja keine schlafenden Dämonen wecken... obwohl... selbige könnten einem einen ganzen Haufen Arbeit abnehmen.
Zum Inhalt nur so viel: Man muß nur die Seiten von ein paar internationalen Herstellern aufrufen und schon ist man infiziert. Inkubationszeit: etwa 0,4 Sekunden
Mir gehts so schlecht (wenn man mal von der Mörderlatte absieht)

Ich wette, zwei Sekunden nachdem ich auf "Posten" geklickt habe läutet das Handy...

Ich halt euch auf dem Laufenden.

Edith schluckt:
Nein, keine Pillen, sondern das berühmte "schluck-oh-Gott-was-wird-denn-das?".
Nettes Mädel kommt daher und fragt verzweifelt, warum der Druckerterminal den Druckauftrag nicht anzeigt. Neu einloggen, schaun, welche schon gedruckt worden sind, uswusf... seltsam daß da nix kommt. Rückfrage ob das was größeres ist. Antwort "Naja...", Blick in den Druckermanager... ist eh nur ein 100 MB-File... Ich hoffe, sie hat heute nix anderes mehr vor...