Macht und Dummheit
Die letzte Woche gabs am Institut große Coding Week. Soll heißen es sollte bei unserer Künstlichen Intelligenz endlich etwas programmiert werden. Weil es soll ja Ende September etwas fertig sein. Die Problematiken waren mir schon vorher klar, sind mir am Montag von Herrn A. schön vor Augen geführt worden und am Donnerstag war es sogar so offiziell, daß es sogar dem Professor mitgeteilt wurde: Wir wissen teilweise noch nichtmal was wir in den Modulen machen sollen, geschweige denn wie. Aber hauptsache es wird die Parole durchgegeben, daß wir ja zuerst mal programmieren müssen um zu wissen, wo die Probleme liegen. Jo eh. Was wir damals im Software Engineering gelernt haben ist ja eh alles Mist (ok, daß Elektrotechniker von sowas keine Ahnung haben ist verständlich) und die großen Softwarefirmen machen das ja auch nur weil ihnen nix besseres einfällt, gelle? Ich nehme noch Wetten an, ob wir in anderthalb Monaten etwas rausbekommen, wofür wir uns nicht schämen. Allzuviel würd ich aber nicht drauf setzen.
Gestern gings mal wieder in den Römersteinbruch in St. Margarethen zur Zauberflöte. Der Termin wurde hauptsächlich so gewählt um die Tochter eine Kollegin meiner Mutter in der Rolle der Pamina zu sehen. Die Aufführung war recht witzig. Die Fahrt mit dem Auto und vor allem das Einparken dort eher weniger. Ok, unser Auto ist recht lang, aber warum hab ich bei diesen klassischen Veranstaltungen (St. Margarethen, Rosenburg) immer ein Problem mein Auto in eine Lücke zu bekommen aber zum Beispiel am Nova Rock nicht. Kanns an der Anordnung der Parkplätze liegen? Ich tipp mal auf ja.
Auch das Museum ist mal wieder ein Quell von Fragwürdigkeiten, vor allem juristischer Art. Wir sind ja im Jänner von freien Dienstverträgen auf Angestelltenverträge geändert worden. Eigentlich waren wir das schon lange. Die Vorlesung "EDV-Vertragsrecht" war ja doch zu was gut: Bei einem Vertrag ist rechlich nicht relevant, was oben draufsteht, sondern was in dem Vertrag drinsteht. So nette Sachen wie Plichten von einem Angestelltenvertrag und Rechte wie freie Dienstnehmer sind eigentlich illegal. Aber kommen wir wieder zum eigentlichen Thema. Ende Dezember ist uns noch erklärt worden, daß wir innerhalb der Geringfügigkeitsgrenze so viel (oder wenig) arbeiten könnten, wie wir wollen. Und jetzt kam von der Personalabteilung die Idee, alle rauszuschmeissen, die weniger als drei Dienste im Monat machen. Meine Vermutung ist ja, daß die zwei angrennten Damen mit dem Arbeitsaufwand unzufrieden sind, den sie mit denen haben die weniger arbeiten. Das Schöne ist nur, daß es mir mit einem Abenddienst im Monat relativ wurscht sein kann was die aufführen. Wenn man auf das Irrenhaus dort angewiesen ist, ist man schon arm dran.
Fragen, auf die keiner eine Antwort will:
Was macht ein gewisser Herr, nennen wir ihn mal HCH, in Chili. Ich hab mich fast an meinen Spaghetti verschluckt, wie ich gesehen hab, daß der im Fernsehen ist. Was lernen wir daraus? Es ist nicht wichig ob man die Matura hat, sonder eher wieviel Geld und Verbindungen die Eltern haben, um es zu etwas zu bringen. Und wenns nur in eine Societysendung ist.
Gestern gings mal wieder in den Römersteinbruch in St. Margarethen zur Zauberflöte. Der Termin wurde hauptsächlich so gewählt um die Tochter eine Kollegin meiner Mutter in der Rolle der Pamina zu sehen. Die Aufführung war recht witzig. Die Fahrt mit dem Auto und vor allem das Einparken dort eher weniger. Ok, unser Auto ist recht lang, aber warum hab ich bei diesen klassischen Veranstaltungen (St. Margarethen, Rosenburg) immer ein Problem mein Auto in eine Lücke zu bekommen aber zum Beispiel am Nova Rock nicht. Kanns an der Anordnung der Parkplätze liegen? Ich tipp mal auf ja.
Auch das Museum ist mal wieder ein Quell von Fragwürdigkeiten, vor allem juristischer Art. Wir sind ja im Jänner von freien Dienstverträgen auf Angestelltenverträge geändert worden. Eigentlich waren wir das schon lange. Die Vorlesung "EDV-Vertragsrecht" war ja doch zu was gut: Bei einem Vertrag ist rechlich nicht relevant, was oben draufsteht, sondern was in dem Vertrag drinsteht. So nette Sachen wie Plichten von einem Angestelltenvertrag und Rechte wie freie Dienstnehmer sind eigentlich illegal. Aber kommen wir wieder zum eigentlichen Thema. Ende Dezember ist uns noch erklärt worden, daß wir innerhalb der Geringfügigkeitsgrenze so viel (oder wenig) arbeiten könnten, wie wir wollen. Und jetzt kam von der Personalabteilung die Idee, alle rauszuschmeissen, die weniger als drei Dienste im Monat machen. Meine Vermutung ist ja, daß die zwei angrennten Damen mit dem Arbeitsaufwand unzufrieden sind, den sie mit denen haben die weniger arbeiten. Das Schöne ist nur, daß es mir mit einem Abenddienst im Monat relativ wurscht sein kann was die aufführen. Wenn man auf das Irrenhaus dort angewiesen ist, ist man schon arm dran.
Fragen, auf die keiner eine Antwort will:
Was macht ein gewisser Herr, nennen wir ihn mal HCH, in Chili. Ich hab mich fast an meinen Spaghetti verschluckt, wie ich gesehen hab, daß der im Fernsehen ist. Was lernen wir daraus? Es ist nicht wichig ob man die Matura hat, sonder eher wieviel Geld und Verbindungen die Eltern haben, um es zu etwas zu bringen. Und wenns nur in eine Societysendung ist.
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