Kommt das in den Magen oder an die Wand?
Ein kleiner Survivaltipp für alle jene, die auf exotischere Fruchtsäfte stehen. Erdbeer-Banane ist ja an sich eine gute Kombination. Wenn man aber Soja dazumixt, kommt etwas heraus, das aussieht, also ob es eher von einem Malermeister für Leute auf einem "warmen Stern", um Rammstein zu zitieren, verwendet werden würde. Geschmacklich bewegt sich die Sache wahrscheinlich auf der selben Ebene, obwohl mir da die Vergleichsmöglichkeiten fehlen (so verzweifelt war ich noch nie).
Aber kommen wir zu anderen Dingen. Hab ich schon erwähnt, daß ich mit dem Gedanken spiele, ab Februar vom Club Danube zum Mcfit zu wechseln? Zum einen ist es günstiger (300€ sind nicht zu verachten) und zum anderen liegt es näher. Und wie wichtig die Tatsache ist, daß ich nicht mit der U1 nach Kagran fahren müßte, wurde mir gestern so richtig bewußt. Hinter mir steht in der Ubahn ein, dem Aussehen nach, klassischer Arbeiter, mit Stöpseln im Ohr. Ich sag ja nix dagegen, daß Leute nach der Arbeit in der Ubahn Musik hören, wenn sies nicht zu laut tun. Bei dem gestern hab ich keine Musik gehört. Dafür den Typen selber. Und er hat unentwegt irgendwas dahergebrabelt, von dem ich nur hin und wieder ein paar Wortfetzen verstanden hab.
Und jetzt die Frage: Darf man Leute, die in der Ubahn irgendwas von "scharf geschossen" vor sich hinreden k.o. schlagen? Rein prophylaktisch, meine ich.
Und zum Schluß noch ein Kuriosum der ganz besonderen Art: Ich hätte nie gedacht, daß ich mich mal mit Rauchern solidarisieren würde. Und ich bin noch immer überzeugter Nichtraucher. Und zwar, um die Sache besonders interessant zu machen, geht es um die Firma Apple. Wenn man das letzte halbe Jahrhundert nicht gerade unter einem Stein oder auf der Rückseite des Mondes (der Sternenhimmel muß geil sein... ich schweife ab) verbracht hat, sollte man wissen, daß Zigarretenrauch die Gesundheit gefährdet. Soweit ist die Sache ja noch nicht wirklich aufregend.
Aber jetzt ist Apple auf die grenzgeniale Idee gekommen, daß man seine Mitarbeiter in den Reparaturzentren ja vor den bösen Schadstoffen schützen muß, die sich so ein Laptop einfängt, wenn man ihn in verrauchten Cafes betreibt. Und damit ist die Garantie dahin und Apple weigert sich die Dinger zu reparieren. Die Scherzkekse berufen sich damit auf eine Empfehlung des United States Department of Labor, speziell der OSHA, die potentiell gesundheitsgefährdende und giftige Stoffe aufführt. Nur so nebenbei bemerkt: Auf der Liste stehen auch so Dinge wie Saccharin und Sucrose (auch bekannt als Zucker), Chlorine (Chlor, zu finden in jedem Schwimmbad) oder Isopropyl Alcohol und Hydrogen Peroxide (findet in allen möglichen medizinischen und hygienischen Bereichen als Desinfektionsmittel Anwendung). Ich hoffe den Apple Mitarbeitern wird nun auch verboten schwimmen zu gehen, bei Verletzungen gibts keine Desinfektion mehr (stell ich mir so ähnlich vor wie die Sache mit den Bluttransfusionen bei den Zeugen Jehovas) und mit Donuts und Cola ist dann wohl auch Schluß (na den Aufstand schau ich mir an...).
Und noch so eine kleine Frage zum Schluß: Wie sieht man eigentlich die extremen Überstunden mit Bezahlung unter Mindestlohn bei Applezulieferern in China bzw. die Sache mit dem Applemitarbeiter der nach Verlust eines iPod-Prototypen und anschließendem Verprügeln und Ausfragen Selbstmord begangen hat? Ach ja, mit Macs ist Arbeit ja keine Belastung sondern Spaß und der Applemitarbeiter hat jetzt sicher keine gesundheitlichen Sorgen mehr. Problem gelöst.
Aber kommen wir zu anderen Dingen. Hab ich schon erwähnt, daß ich mit dem Gedanken spiele, ab Februar vom Club Danube zum Mcfit zu wechseln? Zum einen ist es günstiger (300€ sind nicht zu verachten) und zum anderen liegt es näher. Und wie wichtig die Tatsache ist, daß ich nicht mit der U1 nach Kagran fahren müßte, wurde mir gestern so richtig bewußt. Hinter mir steht in der Ubahn ein, dem Aussehen nach, klassischer Arbeiter, mit Stöpseln im Ohr. Ich sag ja nix dagegen, daß Leute nach der Arbeit in der Ubahn Musik hören, wenn sies nicht zu laut tun. Bei dem gestern hab ich keine Musik gehört. Dafür den Typen selber. Und er hat unentwegt irgendwas dahergebrabelt, von dem ich nur hin und wieder ein paar Wortfetzen verstanden hab.
Und jetzt die Frage: Darf man Leute, die in der Ubahn irgendwas von "scharf geschossen" vor sich hinreden k.o. schlagen? Rein prophylaktisch, meine ich.
Und zum Schluß noch ein Kuriosum der ganz besonderen Art: Ich hätte nie gedacht, daß ich mich mal mit Rauchern solidarisieren würde. Und ich bin noch immer überzeugter Nichtraucher. Und zwar, um die Sache besonders interessant zu machen, geht es um die Firma Apple. Wenn man das letzte halbe Jahrhundert nicht gerade unter einem Stein oder auf der Rückseite des Mondes (der Sternenhimmel muß geil sein... ich schweife ab) verbracht hat, sollte man wissen, daß Zigarretenrauch die Gesundheit gefährdet. Soweit ist die Sache ja noch nicht wirklich aufregend.
Aber jetzt ist Apple auf die grenzgeniale Idee gekommen, daß man seine Mitarbeiter in den Reparaturzentren ja vor den bösen Schadstoffen schützen muß, die sich so ein Laptop einfängt, wenn man ihn in verrauchten Cafes betreibt. Und damit ist die Garantie dahin und Apple weigert sich die Dinger zu reparieren. Die Scherzkekse berufen sich damit auf eine Empfehlung des United States Department of Labor, speziell der OSHA, die potentiell gesundheitsgefährdende und giftige Stoffe aufführt. Nur so nebenbei bemerkt: Auf der Liste stehen auch so Dinge wie Saccharin und Sucrose (auch bekannt als Zucker), Chlorine (Chlor, zu finden in jedem Schwimmbad) oder Isopropyl Alcohol und Hydrogen Peroxide (findet in allen möglichen medizinischen und hygienischen Bereichen als Desinfektionsmittel Anwendung). Ich hoffe den Apple Mitarbeitern wird nun auch verboten schwimmen zu gehen, bei Verletzungen gibts keine Desinfektion mehr (stell ich mir so ähnlich vor wie die Sache mit den Bluttransfusionen bei den Zeugen Jehovas) und mit Donuts und Cola ist dann wohl auch Schluß (na den Aufstand schau ich mir an...).
Und noch so eine kleine Frage zum Schluß: Wie sieht man eigentlich die extremen Überstunden mit Bezahlung unter Mindestlohn bei Applezulieferern in China bzw. die Sache mit dem Applemitarbeiter der nach Verlust eines iPod-Prototypen und anschließendem Verprügeln und Ausfragen Selbstmord begangen hat? Ach ja, mit Macs ist Arbeit ja keine Belastung sondern Spaß und der Applemitarbeiter hat jetzt sicher keine gesundheitlichen Sorgen mehr. Problem gelöst.
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