Nachbarn, Mitbewohner und andere Eindringlinge
Heute gabs in der sicher allseits bekannten Wiener Tageszeitung meine ersten literarischen Ergüsse. Da gerade eine neue Rubrik einführt wurde "Was ich dir schon immer sagen wollte", braucht man am Anfang erst mal ein paar peppige Texte. Da die Leute ja viel Zeug schicken, das man als Einschlafmittel verwenden kann, wurde ich von einer gewissen Redakteurin gebeten, doch eine Kleinigkeit beizutragen:
Tja, Nachbarn können nerven. Mitbewohner auch, vor allem, wenn sie sechs Beine haben. Scheiß Ameisen. Weiß irgendjemand ein gutes Hausmittel?
Und den Artikel hätte ich genauso gut den Arschgeigen widmen könne, die letzten Freitag Abend in unser Zimmer am Institut eingebrochen sind. Gut, die Tür war so wech beinand, daß ein beherzter Tritt gereicht hat um sie einzutreten. Aber daß sie meinen und einen zweiten Laptop geklaut haben, nehm ich denen übel. Auch wenn er dem Institut gehört hat und ich keine wichtigen Daten drauf hatte.
Tja, Nachbarn können nerven. Mitbewohner auch, vor allem, wenn sie sechs Beine haben. Scheiß Ameisen. Weiß irgendjemand ein gutes Hausmittel?
Und den Artikel hätte ich genauso gut den Arschgeigen widmen könne, die letzten Freitag Abend in unser Zimmer am Institut eingebrochen sind. Gut, die Tür war so wech beinand, daß ein beherzter Tritt gereicht hat um sie einzutreten. Aber daß sie meinen und einen zweiten Laptop geklaut haben, nehm ich denen übel. Auch wenn er dem Institut gehört hat und ich keine wichtigen Daten drauf hatte.
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