Papierl
Gestern wurde meine erstes Paper mit mir als Hauptautor eingereicht: "Case Study of Group Communication Systems for Reliable Data Distribution and Replication". Konferenz ist die Africon. Im Gegensatz zu unserem ganzen ARS-Geschreibsel hat dieses Paper einen starken Vorteil: Wir haben tatsächlich etwas gemacht und es sind Ergebnisse da. Ein ganzer Haufen andere Papers von uns sind aus der Kategorie: Wenn wir die Zeit hätten, würden wir das gerne machen, aber so...
Mitgeschrieben hab ich noch an zwei anderen. Vom Inhalt, siehe oben. Bei einem bin ich mir nichtmal sicher, ob es gut ist, daß mein Name oben steht. Das andere ist ein Brain-paper ("Wenn ich könnte würde ich die Weltherrschaft... äh, die Künstliche Intelligenz revolutionieren").
Ist es eigentlich wissenschaftlicher Inzest, wenn 8 Reviewer von unserem Institut sind?
Mitgeschrieben hab ich noch an zwei anderen. Vom Inhalt, siehe oben. Bei einem bin ich mir nichtmal sicher, ob es gut ist, daß mein Name oben steht. Das andere ist ein Brain-paper ("Wenn ich könnte würde ich die Weltherrschaft... äh, die Künstliche Intelligenz revolutionieren").
Ist es eigentlich wissenschaftlicher Inzest, wenn 8 Reviewer von unserem Institut sind?
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