Mittwoch, November 29, 2006

Reih und Glied

Wird Zeit, mal wieder was zu schreiben. Ist fast schon wieder zwei Wochen her, seit meinem letzten Eintrag.

Am Samstag war ein lustiger Dienst im Theatermuseum angesagt. Nachdem dort derzeit die Sonderausstellung über Arthur Schnitzler stattfindet war sogar sowas ähnliches wie Vorfreude zu spüren.
Und ich muß sagen, sie war sogar gerechtfertigt. Die Ausstellung konzentriert sich hauptsächlich auf drei Werke. Den Reigen, Leutnant Gustl und Fräulein Else. Der Rest wird mit "Sex zur Jahrhundertwende" aufgefüllt. Man will ja, daß sich Leute das ganze ansehen.
Im Vorraum geht es Hauptsächlich um den Reigen und Sex. Also streng genommen nur um ein Thema. Zu sehen sind einige Objekte die in Glaskästen auf mehreren Couches stehen. Dekoriert wird das ganze mit Polstern, auf denen verschiedene Zitate aus Schnitzlers Tagebuch stehen beziehungsweise einige Bilder dargestellt sind. Ich hab mal bei der Fixangestellten nachgefragt, was mit den Polstern nach der Ausstellung passiert (ich will ein paar von den Dingern haben!). Sie meinte, daß die nachher nach Berlin gehen und in etwas vier bis sechs Monaten vielleicht wieder zurückkommen. Ihre Tochter auch schon wegen der Polster angefragt, aber wenn was übrig bleibt, sagt sie mir Bescheid.
Die beiden hinteren Räume sind für Gustl und Else reserviert. Dazwischen steht eine Drehtür und bei der gehts... no na, um Sex. Ist aber wenigstens einfallsreich. Eine dreiflügelige Drehtür in der Flachbildschirme angebracht sind. Wenn man die Tür dreht, werden erotische Filmchen aus der Jahrhundertwende abgespielt.
Beim Elseteil ist mir hauptsächlich dieses kleine Kunstfilmchen in Erinnerung geblieben. Aussage irgendwo zwischen null und nada, man sieht eine Schauspielerin, die in die Kamera schaut, aber trotzdem hab ich mir das ganze einige Zeit lang gegeben.
Den Gustlraum seh ich als tolles Beispiel dafür an, wie man die Stimmung eines Werkes rüberbringt. Die Wand ist in Schwarz gehalten und auf der Wandvertäfelung sind haufenweise Stiefel in einer Reihe aufgestellt. Die Beleuchtung ist sehr dunkel. In dem Raum sind mehrere Klangduschen (Plastikhalbkugeln mir kleinen Lautsprechern, die von der Decke hängen) angebracht, die verschiedene Teile des Stückes wiedergeben. Dadurch hört man in dem Raum ein vielstimmiges Raunen, was den Geisteszustand vom Gustl darstellen soll. Der Rest des Raumes ist mit Spinden und Decken vom Bundesheer gefüllt. Juhu, da werden Erinnerungen wach.
Alles in allem muß ich sagen, daß es eine gelungene Ausstellung ist.

Freitag, November 17, 2006

Kofferzentrale

A freak a day
makes your boredom go 'way.

Das könnte man als Motto für den Dienst hier in den PC-Räumen der Uni verwenden.

Am Mittwoch war der Koffer des Tages (ich glaube da könnte eine neue permanente Kategorie entstehen) vom Typ "Von nix eine Ahnung, aber will alles wissen".
Solche Typen sind der Grund, warum man PC-Raumbetreuer niemals, nie, nie, nie, niemals mit einer Waffe ausstatten sollte. Es sei den, man legt es auf darwinsche Bevölkerungsregulierung an. Obwohl... wäre eine Überlegung wert. Irgendwo muß sich die natürliche Selektion beim Menschen ja noch zeigen. Aber lassen wir das.
Um wieder auf meinen Mittwochskoffer zurückzukommen. Kommt hier leicht abgehetzt hereingeschneit und will wissen, wo das Büro des ZID ist. Das Augenrollen so von wegen "Wieder einer ohne Ahnung" hab ich mir mal verkniffen und hab rückgefragt, zu wem er den genau will, weil der ZID fast den ganzen Stock belegt. Längeres hin und her, bei dem mir, noch bevor er sein Anliegen geäußert hat, dämmert, daß die Sache wahrscheinlich nicht unter einer halben Stunde erledigt sein wird. Manchmal hasse ich es recht zu haben.
Nach einigen Minuten hab ich schließlich aus ihm rausgekitzelt, daß er einen Internetanschluß zu Hause will. Er hat einen Telephonanschluß und Kabel. Na immerhin. Und er will einen günstigen Internetanschluß. Ich vergewissere mich nochmal, daß er eh Kabelfernsehen zu Hause hat, worauf er mich groß anschaut (Zitat: "Was?"). Auf meine nächste Frage "Du hast doch gesagt, du hast Kabel" meinte er "Ich will aber einen Internetanschluß".
Zwei Tips:
1) Stell keine Vergewisserungsfragen! Die haben nur unnötiges Verzweiflungspotenzial.
2) Erwarte ja nicht, daß du auf eine Frage eine passende Antwort bekommst. Wozu auch...?
Er war außerdem der Ansicht, daß er einen Internetanschluß wie die Uni haben will. Wenns die Uni hat kanns ja nicht so schlecht sein, oder? Ich glaub wir hätten alle gerne unseren eigenen, direkten Anschluß zum Backbone zu Hause. Nach einer kurzen Einführung in Netzwerktechnik hab ich ihn erwürgt auf die Seite des ZID verwiesen, wo die Informationen kompakt aufgeführt sind. Nach einigem Weigern hat er sich schließlich bereit erklärt, dort mal nachzusehen.

Der heutige Koffer des Tages war ein Typ im Anzug, der eine Mail verschicken wollte. Sein Verhalten war aus der Kategorie "Wozu soll ich sowas Profanes wie die Realität meine Kreise stören lassen". Schnelldiagnose: Paranoide Schizophrenie (das mein ich ernst). Er bringt mich zu dem Rechner sagt mir, ich soll ihm gefälligst die Mail verschicken weil sonst dreieinhalb Millionen hinüber sind. Euro natürlich. Danach stellt er sich zum Fenster und und schaut raus. Kleiner Blick auf den Bildschirm sagt mir, daß es die Emailadresse nicht gibt, was ich auch laut sag.
Keine Reaktion.
"Wie ist den die Matrikelnummer?"
Keine Reaktion.
"Hallo...?"
Er dreht sich um geht wortlos aus dem Raum raus, lauft auf dem Gang einmal auf und ab und verschwindet.
Warum krieg ich immer diese Leute ab?

Ein weiterer Koffer hat mich gestern am Abend, während ich im Museum war, angerufen. Ein Pfarrer aus Penzing. Zuerst redet er mich wie meinen Vater an. Als ich ihn auf die Verwechslung hinweise, entschuldigt er sich mehrmals. Ich krieg noch mit, daß ich ihm was über meine Vater erzählen soll, als ein Geschrei bei ihm ausbricht und er einige Leute rausschmeißt. Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich will, daß der irgenwas bei der Messe erzählt. Da es außerdem ein unguter Zeitpunkt ist, sag ich ihm, daß er am Samstag nochmal anrufen soll. Heute ruft ein anderer an und sagt, daß er die Sache übernimmt. Ein bißschen Anstand ist ja doch noch übrig.

Mittwoch, November 08, 2006

Handbuch zur Folter und Entleibung von Gruppenmitgliedern

Zuerst etwas Erheiterndes. Hab am Montag in einer Folge Smallville einen der genialsten Ausdrücke der letzten Jahre gehört: Cupids cannonfodder. Ich liebe ihn.
Ok, kommen wir zu den Geschehnissen der letzten Tage. Auch bekannt als "Soll ich mich oder sie umlegen?"

Am Samstag war Geburtstag. Schlimm schlimm. Ich meine, angefangen hat die Sache ja noch recht harmlos mit einem Probetraining im Oasis. Macht einen recht brauchbaren Eindruck.
Danach gings mit meiner Maschine in den vierzehnten. Ja, es war kalt. Hab ihr dort Wollhaube und Schal verpasst und sie in den Winterschlaf geschickt. Außerdem hab ich von Mami haufenweise Süsses kassiert. Passt.
Am Abend kam dann das Desaster. Herr O. und Herr J. kündigten sich zu einer kleinen Feier an. Es gab Chili, Sekt, Bier (na danke), Moto GP 4 (zu dritt) und Starship Troopers. Hört sich harmloser an als es war. Ok, es hört sich nichtmal harmlos an. Den größten Teil hab ich eh schon wieder verdrängt.

Der absolute Hammer war jedoch die zweite Aufgabe für User Interface Design. Zusammen mit Herrn M. und Fräulein N. Die beiden sind eine gute Übung in Gelassenheit. Aber der Reihe nach. Wir hätten eine richtig schlechte Benutzeroberfläche erstellen und eine Beschreibung und eine Fehlerliste dazu schreiben sollen. Die Benutzeroberfläche blieb natürlich an mir hängen, da meine beiden Kammeraden im Schmerz davon wenig Ahnung hatten (mit Ausnahme von Fräulein N.s Bruder, aber der zählt nicht). Ich hab ihnen gesagt, daß ich nicht weiß, ob ichs am Samstag fertigstellen kann. Es wurde am Sonntag fertig. Ich schicke das ganze an die beiden und denke mir, die Sache ist bis Montag halb vier erledigt, da wir zu der Zeit ein Treffen ausgemacht hatten, um die letzten Kleinigkeiten zu besprechen und alles fertigzustellen. Alles ganz einfach, oder?
Denkste. Herr M. scheibt mir am frühen Nachmittag eine Mail, daß er nicht nach Wien fahren wird, da das zu viel Zeit kostet und er lieber die Sache zu Hause fertig stellen will. Ok, kein Problem, so lange er mir das Ganze dann schickt. Wir sind ja flexibel. Ich denk mir, daß Fräulein N. auch das ganze zu Hause schreiben kann und ein Treffen somit eher überflüssig ist. Ich rufe sie daher an.
Tja. Die nächste Viertelstunde will ich nur mehr meinen Kopf gegen die Wand schlagen. Fräulein N. sitzt seit drei Stunden beim Friseur und es wird wahrscheinlich noch zwei Stunden dauern. Die Erkenntnis, daß sie sowieso nicht zum Treffen erschienen wäre, wurde komplett von meiner Perplexität (gibts das Wort?) geschluckt, daß man einen halben Tag beim Friseur verbringen kann. Daß sie ihren Teil nicht geschrieben hat, bedurfte keiner weiteren Erläuterung. Dafür ist sie jetzt wunderschön. Mag sein. Wird ihr aber, wenn wir uns wiedersehen, nix nützen.
Was macht man daher, wenn man eine positive Note haben will? Man schreibt den Topfen selbst. Sind etwa anderthalb Seiten und kostet mich etwa zwanzig Minuten (inklusive Mordphantasien). Ich verteile das ganze per Mail an die beiden und warte darauf, daß mir Herr M. seinen Teil schickt um das ganze zusammenzufügen. Und warte. Und warte.
Schließlich reichts mir, ich entscheide mich mir zu meinem Geburtstag noch was gutes zu tun und mir einen neuen DVD-Player zu kaufen. Ich hol das Ding, schließ es zu Hause an, geh auf die Uni, um noch was auszudrucken, inzwischen ist des acht Uhr am Abenden (Deadline ist um 23:59) und es ist noch immer nix von Herrn M. da. Schließlich reichts mir und ich schicke ihm eine Mail, daß sein Teil das einzige ist, was noch fehlt, ich keine Lust hab alle zehn Minuten meine Mails abzurufen um nach seinem Teil zu sehen und er das Ding selbst zusammenfügen und abgeben soll.
Damit war die Sache für mich erledigt. Dachte ich zumindest. Um zehn Uhr bekomme ich einen Anruf von Fräulein N. (Herr M. hat sich nicht getraut mich anzurufen... zu Recht), daß sie der Meinung sind, wir sollten bei den Bildern noch etwas ändern.
Ich hab kein Problem damit, etwas komplett zu kübeln und neu zu machen. Ich hab ein Problem damit, das zwei Stunden vor der Deadline zu machen. Noch dazu, wenn Herr M. seinen Teil noch immer nicht fertig hat, wie ich durch einen kurzen Anruf erfahre. Die Mordphantasien triften langsam ins pervers-blutig-folternde ab. Ich ändere das ganze in etwa einer dreiviertel Stunde und rufe Herrn M. nochmal an. Er ist noch immer nicht fertig. Aber bald. Wie er mir versichtert. Er will das ganze zusammenfügen und dann abgeben. Ich sag ihm noch, daß er sich melden soll, wenn es Probleme gibt (inzwischen ist es 23 Uhr, ich werde langsam wegen der Sache nervös und will außerdem ins Bett). Es wird doch keine Probleme mehr geben, denke ich.
Ja... ich sollte bei den beiden das Denken aufgeben und einfach vom Worstcase ausgehen. Um halb elf schickt mir Herr M. eine SMS, daß er nur einen Internet Explorer hat und laut Abgabeprogramm funktioniert der nicht damit. Schicksalsergeben schaltet man den Computer nochmal ein, um die dämliche Datei abzugeben.
Juhu ich habs hinter mir. Vorerst. Bis zur nächsten Aufgabe.
Heute ist Vorlesung und ich schätze, meine beiden Lieblinge werden auch da sein. Die können sich auf was gefaßt machen. Wieder zwei, die mir ihre Seele, ihren Erstgeborenen und ihren verdammten Hund schulden. Langsam kann ich ne Sammlung aufmachen.

Freitag, November 03, 2006

(Un)Hirn[tot]{kaputt} - gelassen gesehen

Wer die Überschrift nicht versteht, keine Bange, ich werde die ganze tragische Tragweite (was ist die Steigerungsform einer Alliteration?) erläutern. Und mich dabei weiter in unmöglichen rhetorischen Stilmitteln ergehen und mich möglichst gestelzt ausdrücken.
Ok, das kam alles irgendwie geschwollener raus, als beabsichtigt.

Am Dienstag war Halloween. Auch wenns keinen interessiert, ich muß mich mal dazu auslassen.
Ich nehme mal an, keine Sau weiß, was Halloween eigentlich ist, wos herkommt und warum man sich verkleidet. Halloween ist eine Kurzform von "All Hallows Evening" (Allerheiligenabend für Deutschsprechende) kommt aus dem keltischen, vermutlich von dem Fest Samhain abgeleitet. Man hat angenommen, daß in dieser Nacht die Geister der Toten von den Menschen Besitz ergreifen und um die Geister in die Irre zu führen verkleidet man sich. Soviel zur allgemeinen Aufklärung.
Daß von den Geschäften jedes noch so kleine Schaßerlfestl kommerziallisiert wird ist ja nichts Neues. Daß aber auch um ein Fest, daß jedem hier eher wurscht ist, auf einmal ein riesiges Tamtam gemacht wird, ist aber neu. Und die lieben Kleinen springen ja nur zu bereitwillig auf den Zug auf. Merke: Wenn du richtig Geld machen willst, mußt du die Kinder begeistern.
Und jetzt rennen sie hier herum, spielen "Trick or treat", weil sie davon gehört haben und es lustig finden, haben aber von nix eine Ahnung. Und die Ahnen, um dies eigentlich geht? Die lösen mit ihrer Grabesrotation das Weltenergieproblem.
Daß Fräulein N. (25, man ist nie zu alt) meinte, sie wolle sich unbedingt als Vampier verkleiden mit Zähnen und allem drum und dran und mit ihren Freunden von der Polizei um die Häuser ziehen, hab ich einfach mal so hingenommen.
Eine gute Übung in Gelassenheit.

Gestern war wiedermal Dienst im Museum angesagt. Antike, wie üblich, nix besonderes.
Die Sache, bei der Herr A., Fräulein K., ein weiteres Mädel und ich am liebsten unsere Köpfe wiederholt gegen die Wand gedonnert hätten, war eine Unterhaltung zwischen Herrn A. und Herrn G. (auch bekannt als Mister Alles-Supa). Selbiger Herr G. hat nämlich einerseits die Angewohnheit, sich seine Sandwiches für eine Woche im Voraus auf Vorrat zu kaufen und diese im Museum im Spind zu lagern. Auch die Tatsache, daß er schon mal fast in ein angeschimmeltes gebissen hätte, hält ihn nicht davon ab, damit weiter zu machen.
So weit, so ungut. Das was uns wirklich umgehauen hat, war die Tatsache, daß er beim Essen eine Zahn ausgespuckt hat und meinte, daß er ihn mit UHU wieder reinkleben wird. Das macht er immer so und der Zahnarzt würde auch nix anderes machen. Der Typ ist übrigens 48 wie ich erfahren hab. Sieht man ihm aber nicht an. Ich hätte ihn eher auf Ende 30 geschätzt. Herr A. meinte sogar, daß er einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hätte.
Wann immer man glaubt, daß einen dort nix mehr vom Hocker haut, kommt so eine Aktion.
Eine gute Übung in Gelassenheit.

Heute ist mal wieder Freitag Vormittag, was bedeutet, daß ich auf der Uni arbeite. Tu ich eigentlich noch was anderes als arbeiten? An sich waren bisher die üblichen Fragen. Bis auf zwei Leute. Bei der ersten hätte ich sie gerne erschossen, beim zweiten hätte ich mich gerne erschossen. Auch ne Möglichkeit für einen Serienmord. Herr H. würde sich freuen und ein neues Buch schreiben.
Die erste hab ich heute nicht zum ersten Mal gesehen. Sie fiel mir bereits bei eine kleinen Streiterei mit einem anderen Studenen auf. Diesmal wollte sie etwas scannen. Alle Scanner waren besetzt und sie kommt zu mir, um mir zu erzählen, daß der eine Typ nix scannt und sie nicht zum Scanner läßt. Ich geh hin, frag ihn, ob er was scannen will und er bejaht. Für mich war damit die Sache erledigt. Für sie hingegen gings erst richtig los. Sie meinte, ich sei inkompetent und sie werde sich über mich beschweren. Ich üb schon mal das zittern (in der Gefriertruhe). Aufgefallen ist mir nur, daß sie jedes Mal mit einem Ausländer Ärger hat.
Kaum komm ich zurück zum Tutorenzimmer, steht ein Typ vor mir, der meint, er habe eine wahnsinnig wichtige Frage, die wichtigste Frage von allen: "Wird es zu Weihnachten schneien?" Er wollte witzig sein. Mehr als ein gequältes Lächeln und die Unterdrückung des Wunsches, ihn zu kastrieren um die Weiterverbreitung des Schwachsinns nicht zu unterstützen, war nicht drinnen.
Aber immerhin eine gute Übung in Gelassenheit.