Von kleinen und großen Booten
Hab mir ein kleines Trettbot zugelegt. Nichts großes, nur 333 Meter. Hab damit ein paar Inseln und Städte im Mittelmeer abgeklappert.
Die Ansicht von schräg vorne:
Na ja, zumindest behauptet das Fräulein M.
Wers noch nicht erraten hat, für den gibts noch einen kleinen Hinweis: Das Photo wurde im Hafen von Genua aufgenommen. Ach ja, und mit dem Schiff kann man sich ganz toll in die Kurve legen.
Na gut, wir waren mit diesem kleinen Schiffchen unterwegs:
Hat nur 18 Decks, ein paar Restaurants und Swimmingpools und bietet 3200 Leuten Platz. Nix besonderes also.
Auf so einem Schiff eine Kabine mit Balkon zu nehmen ist sehr zu empfehlen. Es sei den man schlägt sich gerne mit allen anderen Passagieren um etwa 200 Liegen um die Pools. Ne danke. Vor allem, wenn das Leute sind, bei denen man am Friß-so-viel-du-kannst-Buffet schon am Teller erkennen kann wie die Person aussieht. Es gab einen Endlosnachschub an Pizza, Burgern und Pommes. Und wenn man einen Teller sieht, bei dem man sich fragt, wie man nur so viel Zeug da drauf packen kann, kann man sich vorstellen, wie die Person, die den Teller hält, daherrollt. Aber zum Glück gabs auch anderes wie Salat, Pasta und Melonen. Am dritten Tag hängt einem normalen Esser nämlich das ganze Fast Food schon ziemlich zum Hals raus.
Was gabs unterwegs sonst? Die erste Attraktion gabs etwa 5 Minuten nach dem Ablegen (siehe oben). In Rom haben wir zum Glück versehentlich die Führt-uns-in-die-Stadt-und-gebt-uns-einen-Stadtplan-Tour gebucht. Man kann alleine und zu Fuß in fünf Stunden in Rom verdammt viel sehen. Ach ja, und auf der Tiberinsel gibt es interessantes Basikumeis:
Palermo war dann typisches durch-die-Stadt-kutschiert-werden-und-alles-im-Eiltempo-ansehen. Zumindest so lange, bis wir unseren italienischen Busfahrer bei der Lösung des Problems "Leere Batterie" beobachten konnten:
Cagliari auf Sardinien war ein wenig besser. Zumindes konnten wir dort ein wenig zu Fuß durch die Altstadt marschieren.
Der nächste Stop war dann wieder ein Höhepunkt. Wir haben uns zum Glück für einen etwas ausgefalleneren Ausflug entschieden. Auf Mallorca sind wir nämlich mit einem Katamaran zu einer Bucht gefahren und konnten dort ins Wasser springen:
Meer kann verdammt geil sein. Wir hatten dort etwa anderthalb Stunden Zeit zum Planschen, bevor es wieder mit dem kleinen Boot zum großen Boot ging:
Zum Glück hatten wir am Abend noch kurz Zeit einen kleinen Ausflug in die Stadt zu machen. Das vorne ist die Kathedrale in Palma, das oben die Brücke:
Nächster Stop: Valencia. Heiß war es immer auf der Tour. Und eine klimatisierte Kabine ist was verdammt geiles. Aber in Valencia war es auch noch verdammt schwül. Nun ja, in Valencia gab es auch einige einzigartige Dinge zu sehen wie zum Beispiel die schmalste Facade der Welt (wer findet sie?):
Oder Überraschungseier mit Fleischaroma. Mahlzeit:
Letzter Stop war dann in Marseille. Oder für unser besser gesagt Aix-en-Provence (gesprochen Ex-... für die, die heute was lernen wollen). Nettes kleines Städtchen. Für alle dies nicht interessiert, hinter dem Brunnen ist ein Einkaufszentrum mit einem Fnac:
Ich hab mich aber diesmal etwas zurückgehalten. Nur fünf Bandes Dessinée. Man wird ja im Alter bescheiden.
Übrigens, kleiner Serientip: iZombie
Die Ansicht von schräg vorne:
Na ja, zumindest behauptet das Fräulein M.
Wers noch nicht erraten hat, für den gibts noch einen kleinen Hinweis: Das Photo wurde im Hafen von Genua aufgenommen. Ach ja, und mit dem Schiff kann man sich ganz toll in die Kurve legen.
Na gut, wir waren mit diesem kleinen Schiffchen unterwegs:
Hat nur 18 Decks, ein paar Restaurants und Swimmingpools und bietet 3200 Leuten Platz. Nix besonderes also.
Auf so einem Schiff eine Kabine mit Balkon zu nehmen ist sehr zu empfehlen. Es sei den man schlägt sich gerne mit allen anderen Passagieren um etwa 200 Liegen um die Pools. Ne danke. Vor allem, wenn das Leute sind, bei denen man am Friß-so-viel-du-kannst-Buffet schon am Teller erkennen kann wie die Person aussieht. Es gab einen Endlosnachschub an Pizza, Burgern und Pommes. Und wenn man einen Teller sieht, bei dem man sich fragt, wie man nur so viel Zeug da drauf packen kann, kann man sich vorstellen, wie die Person, die den Teller hält, daherrollt. Aber zum Glück gabs auch anderes wie Salat, Pasta und Melonen. Am dritten Tag hängt einem normalen Esser nämlich das ganze Fast Food schon ziemlich zum Hals raus.
Was gabs unterwegs sonst? Die erste Attraktion gabs etwa 5 Minuten nach dem Ablegen (siehe oben). In Rom haben wir zum Glück versehentlich die Führt-uns-in-die-Stadt-und-gebt-uns-einen-Stadtplan-Tour gebucht. Man kann alleine und zu Fuß in fünf Stunden in Rom verdammt viel sehen. Ach ja, und auf der Tiberinsel gibt es interessantes Basikumeis:
Palermo war dann typisches durch-die-Stadt-kutschiert-werden-und-alles-im-Eiltempo-ansehen. Zumindest so lange, bis wir unseren italienischen Busfahrer bei der Lösung des Problems "Leere Batterie" beobachten konnten:
Cagliari auf Sardinien war ein wenig besser. Zumindes konnten wir dort ein wenig zu Fuß durch die Altstadt marschieren.
Der nächste Stop war dann wieder ein Höhepunkt. Wir haben uns zum Glück für einen etwas ausgefalleneren Ausflug entschieden. Auf Mallorca sind wir nämlich mit einem Katamaran zu einer Bucht gefahren und konnten dort ins Wasser springen:
Meer kann verdammt geil sein. Wir hatten dort etwa anderthalb Stunden Zeit zum Planschen, bevor es wieder mit dem kleinen Boot zum großen Boot ging:
Zum Glück hatten wir am Abend noch kurz Zeit einen kleinen Ausflug in die Stadt zu machen. Das vorne ist die Kathedrale in Palma, das oben die Brücke:
Nächster Stop: Valencia. Heiß war es immer auf der Tour. Und eine klimatisierte Kabine ist was verdammt geiles. Aber in Valencia war es auch noch verdammt schwül. Nun ja, in Valencia gab es auch einige einzigartige Dinge zu sehen wie zum Beispiel die schmalste Facade der Welt (wer findet sie?):
Oder Überraschungseier mit Fleischaroma. Mahlzeit:
Letzter Stop war dann in Marseille. Oder für unser besser gesagt Aix-en-Provence (gesprochen Ex-... für die, die heute was lernen wollen). Nettes kleines Städtchen. Für alle dies nicht interessiert, hinter dem Brunnen ist ein Einkaufszentrum mit einem Fnac:
Ich hab mich aber diesmal etwas zurückgehalten. Nur fünf Bandes Dessinée. Man wird ja im Alter bescheiden.
Übrigens, kleiner Serientip: iZombie
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