Donnerstag, April 30, 2015

Grünflächen für jung und alt

Lissabon war ziemlich beachtlich. Keine depressiven Piloten, dafür ein Hostel, daß Stadtpläne und Landkarten mit Sehenswürdigkeiten und Erläuterungen an der im Gang nach der Rezeption hängen hat. Und wenn jemand wissen will, warum wir noch immer in Hostels fahren... Das Hotel zeigt mir mal jemand in dem Mädels in der Unterwäsche über den Gang laufen.
Und interessante Brunnen gibts dort.

Überhaupt haben es die dort mit Bäumen und Grünflächen und Ähnlichem.

Wir waren uns nicht sicher, ob die Orange essbar waren, aber da es in Greifhöhe keine mehr gab, lautet die Antwort wahrscheinlich ja.

Und es gibt sogar mitten in der Stadt einen Teich, in dem haufenweise quakende Frösche hocken.

Und ein gewisses Burgerlokal hat verdammt geile Milchshakes. Aber das Lokal dürfte es noch nicht lange gegeben haben. Die Kellner haben ein wenig unsicher gewirkt. Und auch wenn Margarita und Margherita homophon sind, Burger und Pizza für eine Person sollte der Kellner für sich dann vielleicht nochmal überdenken.

Was tat sich seither?
Nach anderthalb Monaten bin ich meinen Praktikanten wieder los. Snief. Der hatte was auf dem Kasten und mir einiges an Arbeit abgenommen. Ist aber irgendwie stressig, wenn man jemand anderen dirigieren soll und selbst etwas ganz anderes macht.

Und es gab für letztes Jahr eine Gewinnbeteiligung. Das Ergebnis davon steht momentan bei mir unter dem Tisch. Ich muß sagen, so eine SSD ist schon ein verdammt geiles Ding. Und das Gehäuse leuchtet und hat ein Seitenfenster. Nein, man wird nicht älter. Außer was die Software betrifft. Früher hat man Zeit gegen Geld getauscht, heute tauscht man Geld gegen Zeit. Heißt, man sucht nicht mehr stundenlang nach einer funktionierenden Windowsversion, sondern kauft sie.