Der Weg ist das Ziel
Genau, Konfuzius hilft, den Semesterbeginn als Möglichkeit und nicht als Belastung zu sehen. Es kommt auf das Lernen und den Wissenserwerb an und nicht auf die Noten. Wir sollen unseren Horizont erweitern und nicht nur unsere Zeugnissammlung.
...
Nein, ich steh nicht unter Drogen und hab nur gaaaanz wenig Alkohol intus.
Der Tag hat aber zenmäßig gleich mal mit vier Stunden lernen vor dem Mittagessen begonnen. Dann ab auf die Uni mit Zwischenstop am Schwedenplatz für eine Semesterkarte für die Öffis. Dort gleich mal weitere Zenübungen absolviert um in der Schlange gelassen zu bleiben und der Verkäuferschnecke, den dumm redenden Leuten in der Umgebung und der zweiten geschlossenen Kassa keine Beulen, Dellen oder Hämatome zu verpassen.
Meine Definition von intelligentem Verhalten: Aus früheren ähnlichen Situationen zu lernen und aufbauend auf den Erkenntnissen daraus eine Verhaltens- und Ablaufsoptimierung versuchen zu erreichen.
Jedes Semester ist die selbe Schlange vor den Schaltern, aber die zweite Kassa ist zu. Was schließen wir daraus? Bei den Wiener Linien kann es keine intelligenten Individuen geben.
Nachdem ich diese Betrachtungen abgeschlossen und doch noch eine Karte bekommen hatte (vergünstigt!) gings weiter auf die TU zur Vorbesprechung des LVAangebots des Knowledge Based Systems Instituts. Ok, die Stunde dort war eher für die Katz, da eigentlich nix kam, was nicht auch auf der Homepage des Instituts steht (um die Zeit zu nutzen: Zenübungen). Aber immerhin könnte die Robotik-VU interessant sein und die Wissensbasierten Systeme waren sowieso schon eingeplant.
Tagesabschluß: Lernen und jetzt noch irgendeinen dummen Film oder Serie reinziehen
Konfuzius spricht zum Semesterbeginn: "Lernen ist eine Tätigkeit, bei der man das Ziel nie erreicht und zugleich immer fürchten muß, das schon Erreichte wieder zu verlieren."
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Nein, ich steh nicht unter Drogen und hab nur gaaaanz wenig Alkohol intus.
Der Tag hat aber zenmäßig gleich mal mit vier Stunden lernen vor dem Mittagessen begonnen. Dann ab auf die Uni mit Zwischenstop am Schwedenplatz für eine Semesterkarte für die Öffis. Dort gleich mal weitere Zenübungen absolviert um in der Schlange gelassen zu bleiben und der Verkäuferschnecke, den dumm redenden Leuten in der Umgebung und der zweiten geschlossenen Kassa keine Beulen, Dellen oder Hämatome zu verpassen.
Meine Definition von intelligentem Verhalten: Aus früheren ähnlichen Situationen zu lernen und aufbauend auf den Erkenntnissen daraus eine Verhaltens- und Ablaufsoptimierung versuchen zu erreichen.
Jedes Semester ist die selbe Schlange vor den Schaltern, aber die zweite Kassa ist zu. Was schließen wir daraus? Bei den Wiener Linien kann es keine intelligenten Individuen geben.
Nachdem ich diese Betrachtungen abgeschlossen und doch noch eine Karte bekommen hatte (vergünstigt!) gings weiter auf die TU zur Vorbesprechung des LVAangebots des Knowledge Based Systems Instituts. Ok, die Stunde dort war eher für die Katz, da eigentlich nix kam, was nicht auch auf der Homepage des Instituts steht (um die Zeit zu nutzen: Zenübungen). Aber immerhin könnte die Robotik-VU interessant sein und die Wissensbasierten Systeme waren sowieso schon eingeplant.
Tagesabschluß: Lernen und jetzt noch irgendeinen dummen Film oder Serie reinziehen
Konfuzius spricht zum Semesterbeginn: "Lernen ist eine Tätigkeit, bei der man das Ziel nie erreicht und zugleich immer fürchten muß, das schon Erreichte wieder zu verlieren."
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