Zitatmassaker und Etymologie, pathologisch betrachtet
Hier sitz ich nun
ich armes Tor
und hab zu tun,
wie nie zuvor
Ok, stimmt gar nicht, wie schon gestern prophezeit ist es stinklangweilig. Es ist Viertel vor zehn und es sind in jedem Raum gerade einmal eine Hand voll Leute da.
Es reicht aber dazu, daß mich heute schon der Raum-6-hinten-links-Word-Typ gefragt hat, wie man ein Doc per Email verschickt. Ein echtes Highlight. Und der Toner geht bald aus. Bei einer Druckfrequenz von zwei Leuten in einer dreiviertel Stunde, die aber beide einen anderen Drucker verwendet haben, kann ich diese Problematik auf den reloader abwälzen.
Kommmen wir zu was Interessanterem...
Z.B. philosophisch-lyrisch-psychotherapeutischen Betrachtungen:
Wie man an dem Zitat oben sieht, hats der gute alte Goetheburger auch nicht mehr so drauf. Und damit meine ich nicht, daß er in der zweiten Hälfte die Unwahrheit sagt. Sowas ist man ja von Personen die im öffentlichen Leben stehen ja schon gewohnt. Ok, die Sache mit dem öffentlichen Leben ist in seinem Falle so eine Sache (Sache zweimal verwendet: ein Doppelmord! Kann man das daher als Pleonasmus bezeichnen? Wenn es verschiedene Dinge ausdrückt? Glaub nicht, aber was solls...).
Womit wir bei interessanten Redewendungen wären. Kann jemand, der im Grunde (im Grunde: synonym für "unter der Erde"?!) nur mehr aus einem Haufen Staub besteht noch im öffentlichen Leben stehen. Und kann jemand der besteht auch noch stehen? Oder ist er damit überfordert? Oder bedingt vielleicht das eine das andere?
In letzterem Fall sehe ich schon die Besetztungsliste von Resident Evil 3 vor mir. Da kann dann der Goetheburger noch mal ordentlich abstauben (Der Wortwitz war jetzt zufällig, ehrlich)
Und wie ist das Wort Etymologie entstanden? (War das jetzt endlich ein Pleonasmus? Mist, ich glaub nicht. Aber ich schaffs noch)
Nein, worauf ich ursprünglich (das h fehlt in ursprünglich, denn es ist schon eine Viertelstunde auf der Uhr her) hinaus wollte, ist die Tatsache, daß er in seinem Text ein Tor verwendet. Wieso vergleicht sich ein doch relativ gebildeter Mensch mit einem Tor. Als Metapher kann man das sicher nicht verstehen, da er keine steinernen Eigenschaften hat und man auch nicht durch ihn hindurch gehen kann.
Diese Verkettung von logischen Schlüssen läßt, über Inferenz ermittelt, nur das Ergebnis zu, daß das Fäustchen unter Persönlichkeitsspaltung gelitten hat (Achtung!: nicht Schizophrenie, das ist was anderes, aber das glaub mir wahrscheinlich keiner mehr... Danke, Hollywood). Da besagte Person sich aber von anderen Menschen abgeschottet hatte, anscheinend unter Halluzinationen (Dämonen und der Teufel), unter Denkstörungen und Wahnvorstellungen (er will alles ergründen und kommt doch nicht weiter) lit, müssen wir dennoch davon ausgehen, daß er unter starken affektiven Störungen lit (= Schizophrenie; Ätsch Hollywood).
Dieses Stück ist somit weniger für Literaten als für Psychotherapeuten interessant. Vor allem, da das Verhalten des Patienten auch seine Umwelt in Mitleidenschaft zieht ("Heinrich, mir graut vor dir").
Um so schlimmer ist dies, da sich verschiedenste "gebildete" Menschen mit diesem Stück beschäftigen, es literarisch zerlegen und von einem nicht-psychologischen Standpunkt aus als wertvoll erachten.
Was schließen wir, wiederum mittel Inferenz, daraus: Literaten sind hirnverbrannte Idioten (ja, endlich, es ist einer, mein kleiner Beitrag zur literarischen Weiterentwicklung dieser Welt; ich präsentiere einen Pleonasmus)
Wer mich jetzt auf Grund (nicht zu verwechseln mit "im Grunde", ich hab noch einen Puls) dieser Abhandlung über Fäustchen, Meph und Co. für wahnsinnig erklären möchte, sollte sich bitte meine Erklärungen zur Definition von Wahnsinn zu Gemüte führen.
Oh Gott, noch eine dreiviertel Stunde...
Vielleicht hat noch jemand eine Beschäftigung für einen durch Fades halb Wahnsinnigen. Z.B. diese netten Leute in weiß die da gerade hereinkommen. Ich glaube sie wollen mir diese modisch unschicke, weiße Jacke schenken. Himmel, sind die Ärmel schlecht geschnitten. Sie sagen was von "unhöflich, Geschenke abzulehen" und "nicht wehren". Ich glaube sie wollen mich jetzt zwingaaaaaah...
ich armes Tor
und hab zu tun,
wie nie zuvor
Ok, stimmt gar nicht, wie schon gestern prophezeit ist es stinklangweilig. Es ist Viertel vor zehn und es sind in jedem Raum gerade einmal eine Hand voll Leute da.
Es reicht aber dazu, daß mich heute schon der Raum-6-hinten-links-Word-Typ gefragt hat, wie man ein Doc per Email verschickt. Ein echtes Highlight. Und der Toner geht bald aus. Bei einer Druckfrequenz von zwei Leuten in einer dreiviertel Stunde, die aber beide einen anderen Drucker verwendet haben, kann ich diese Problematik auf den reloader abwälzen.
Kommmen wir zu was Interessanterem...
Z.B. philosophisch-lyrisch-psychotherapeutischen Betrachtungen:
Wie man an dem Zitat oben sieht, hats der gute alte Goetheburger auch nicht mehr so drauf. Und damit meine ich nicht, daß er in der zweiten Hälfte die Unwahrheit sagt. Sowas ist man ja von Personen die im öffentlichen Leben stehen ja schon gewohnt. Ok, die Sache mit dem öffentlichen Leben ist in seinem Falle so eine Sache (Sache zweimal verwendet: ein Doppelmord! Kann man das daher als Pleonasmus bezeichnen? Wenn es verschiedene Dinge ausdrückt? Glaub nicht, aber was solls...).
Womit wir bei interessanten Redewendungen wären. Kann jemand, der im Grunde (im Grunde: synonym für "unter der Erde"?!) nur mehr aus einem Haufen Staub besteht noch im öffentlichen Leben stehen. Und kann jemand der besteht auch noch stehen? Oder ist er damit überfordert? Oder bedingt vielleicht das eine das andere?
In letzterem Fall sehe ich schon die Besetztungsliste von Resident Evil 3 vor mir. Da kann dann der Goetheburger noch mal ordentlich abstauben (Der Wortwitz war jetzt zufällig, ehrlich)
Und wie ist das Wort Etymologie entstanden? (War das jetzt endlich ein Pleonasmus? Mist, ich glaub nicht. Aber ich schaffs noch)
Nein, worauf ich ursprünglich (das h fehlt in ursprünglich, denn es ist schon eine Viertelstunde auf der Uhr her) hinaus wollte, ist die Tatsache, daß er in seinem Text ein Tor verwendet. Wieso vergleicht sich ein doch relativ gebildeter Mensch mit einem Tor. Als Metapher kann man das sicher nicht verstehen, da er keine steinernen Eigenschaften hat und man auch nicht durch ihn hindurch gehen kann.
Diese Verkettung von logischen Schlüssen läßt, über Inferenz ermittelt, nur das Ergebnis zu, daß das Fäustchen unter Persönlichkeitsspaltung gelitten hat (Achtung!: nicht Schizophrenie, das ist was anderes, aber das glaub mir wahrscheinlich keiner mehr... Danke, Hollywood). Da besagte Person sich aber von anderen Menschen abgeschottet hatte, anscheinend unter Halluzinationen (Dämonen und der Teufel), unter Denkstörungen und Wahnvorstellungen (er will alles ergründen und kommt doch nicht weiter) lit, müssen wir dennoch davon ausgehen, daß er unter starken affektiven Störungen lit (= Schizophrenie; Ätsch Hollywood).
Dieses Stück ist somit weniger für Literaten als für Psychotherapeuten interessant. Vor allem, da das Verhalten des Patienten auch seine Umwelt in Mitleidenschaft zieht ("Heinrich, mir graut vor dir").
Um so schlimmer ist dies, da sich verschiedenste "gebildete" Menschen mit diesem Stück beschäftigen, es literarisch zerlegen und von einem nicht-psychologischen Standpunkt aus als wertvoll erachten.
Was schließen wir, wiederum mittel Inferenz, daraus: Literaten sind hirnverbrannte Idioten (ja, endlich, es ist einer, mein kleiner Beitrag zur literarischen Weiterentwicklung dieser Welt; ich präsentiere einen Pleonasmus)
Wer mich jetzt auf Grund (nicht zu verwechseln mit "im Grunde", ich hab noch einen Puls) dieser Abhandlung über Fäustchen, Meph und Co. für wahnsinnig erklären möchte, sollte sich bitte meine Erklärungen zur Definition von Wahnsinn zu Gemüte führen.
Oh Gott, noch eine dreiviertel Stunde...
Vielleicht hat noch jemand eine Beschäftigung für einen durch Fades halb Wahnsinnigen. Z.B. diese netten Leute in weiß die da gerade hereinkommen. Ich glaube sie wollen mir diese modisch unschicke, weiße Jacke schenken. Himmel, sind die Ärmel schlecht geschnitten. Sie sagen was von "unhöflich, Geschenke abzulehen" und "nicht wehren". Ich glaube sie wollen mich jetzt zwingaaaaaah...
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